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Lauterbach: Omicron wird keine finale Variante sein

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach argumentierte, dass drei Dosisbedingungen berücksichtigt werden sollten, wenn eine Impfpflicht im Land besteht. Bild am Sonntag Sprechen mit . Lauterbach sollte dies bei den Verhandlungen über die Impfpflicht, die Ende Januar im Bundestag beraten werden, zugrunde gelegt werden.

Die kommenden Wochen seien für Deutschland ziemlich hart, sagte Lauterbach, die Situation in Krankenhäusern, insbesondere auf Intensivstationen, sei alarmierend, da die Omicron-Variante ansteckender sei und junge Menschen, die damit in Kontakt kommen, stärker betroffen seien Bei dieser Variante sagte der Minister, dass neben schweren Pflegeeinheiten auch andere Er warnte, dass die Einheiten auch einer hohen Belastung ausgesetzt sein könnten und dass einige Einheiten sogar geschlossen werden könnten.

Der Minister warnte auch vor neuen Varianten und erklärte, dass Omicron nicht die letzte Variante sein werde. Lauterbach sagte, wir könnten im nächsten Herbst mit einer mutierten Delta-Variante konfrontiert werden. Der Gesundheitsminister verteidigte, dass diejenigen, die nicht geimpft und mit Omicron infiziert sind, in einem solchen Fall weniger als 50 Prozent Abwehr gegen die neue Delta-Variante haben werden, sagte der Gesundheitsminister: „Wenn es keinen zusätzlichen Schutz gibt, können diese Menschen einer erheblichen Gefahr ausgesetzt sein. Daher , es gibt keinen anderen Ausweg aus dem Impfstoff.“

Drosten: Omicron eine Chance, die Pandemie zu beenden

Institutsleiter für Virologie der Charité Berlin, Prof. DR. Christian Drosten hat vielversprechende Aussagen zur Omicron-Variante und zum Ende der Pandemie gemacht. Tagesspiegel am Sonntag Sprechen mit . Er erwähnte, dass es Ende 2022 möglich sei, von einer Pandemie zu einer Endemie zu wechseln.

Deutscher Virologe Christian Drosten

Drosten sagte: „Die Immunität der gesamten Bevölkerung ist mit der Dosis an Mahnungen, die alle paar Monate gemacht werden, nicht zu erreichen“, sagte Drosten, „das Virus muss das leisten.“

Der deutsche Virologe hingegen erklärte, dass eine solche Massenimmunität durch die Überwindung der Krankheit, aber in der Impfabwehr erreicht werden müsse, sonst würden zu viele Menschen sterben.

Mit der Aussage, dass ein Nasenspray mit der abgeschwächten Version oder „modernen Variante“ des Virus entwickelt werden könne, um gegen das Coronavirus vorzugehen, sagte Drosten, dass die so bereitzustellende Schleimhautimmunität eine viel optimalere Abwehr im Hinblick auf die Ausbreitung bieten werde der Krankheit.

dpa, epd, AFP/SÖ, BO

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