Die Staatsanwaltschaft forderte die Bestrafung von Umut Beyaz, einem der Anwälte der ÇHD, der wegen seines Twitter-Postings wegen „Vorsatz gegenüber Menschen, die eine terroristische Mission übernommen haben“ angeklagt wurde.

Bei einem Treffen mit dem finnischen Verteidigungsminister Kaikkonen in Ankara erklärte Verteidigungsminister Akar, dass der Druck auf eine NATO-Mitgliedschaft fortgesetzt werde. Akar sagte: „Wir warten auf konkrete Entwicklungen. Das Parlament wird die endgültige Entscheidung treffen.“

Das Gebäude der Hiranur-Stiftung, gegründet von Yusuf Ziya Gümüşel, der angeblich seine sechsjährige Tochter in einer „Imam-Hochzeit“ geheiratet haben soll, wurde versiegelt.

Mit dem Gefangenenaustausch zwischen den USA und Russland wurde die in Russland inhaftierte Basketballspielerin Brittney Griner an die USA ausgeliefert. Die USA lieferten den Waffenhändler Viktor Bout im Austausch für Griner an Russland aus.

Im HRW-Bericht wurde davor gewarnt, dass die Luftangriffe der TAF die Zivilbevölkerung in Syrien gefährden und die zivile Infrastruktur beschädigen, und die Türkei wurde an ihre internationalen Verpflichtungen erinnert.

Österreich kündigte sein Veto gegen den Gesetzentwurf zur Erweiterung des Schengen-Raums um Bulgarien und Rumänien an.

Studien zufolge liegt das gemeindebezogene Wählervotum unter 5 Prozent. Mit der Aussage, dass die wirkliche Macht der Kommunen in den von der Politik eröffneten Bereichen liegt, machen Experten auch auf die „Waghalsigkeit“ dieser Cluster aufmerksam.

Obwohl der Fachkräftemangel in Deutschland von Jahr zu Jahr größer wird, suchen die wenigsten Unternehmen Personal im Ausland. Sprachbarrieren sind eines der größten Probleme für Unternehmen.

Bezalel Smotrich, der neue Finanzminister Israels, der sein Amt antreten wird, argumentierte, dass die Wirtschaftsstrategie des Landes auf den in der Thora festgelegten religiösen Grundlagen beruhen werde und dies dem Land Überfluss und Wohlstand bringen werde.

Regisseur Emin Alper kündigte an, dass das Ministerium für Kultur und Tourismus die finanzielle Unterstützung für das Arid Days-Kino zurückfordern wolle. Alper benutzte die Worte „ein offener Zensurprozess läuft“ über die Entscheidung.