Der russische Außenminister Sergej Lawrow und der türkische Außenminister Hakan Fidan trafen sich in Moskau. Lawrow sagte, wenn Russlands Forderungen erfüllt würden, werde es zum Getreideabkommen zurückkehren.

Laut einer ARD-Umfrage sind nur 19 Prozent der Bürger mit der Arbeit der Koalitionsregierung zufrieden. Die größten Probleme des Landes sind nach Ansicht der Mehrheit der Bürger die Wirtschaft und die Einwanderung.

Memur-Sen und KESK reagierten auf die vom Schlichtungsrat angekündigten Erhöhungsquoten für Beamte und pensionierte Beamte. Memur-Sen sagte: „Wir erkennen die Entscheidung nicht an“, während KESK sagte: „Wir werden an diesem Verbrechen nicht beteiligt sein.“

Laut einer in Deutschland durchgeführten Studie denken Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BKA), dass ein Fünftel ihrer Kollegen sexistisch oder rassistisch sind.

Die griechische Küstenwache gab die Festnahme von drei Schleppern bekannt, die angeblich 51 Einwanderer auf einer Luxusyacht von der türkischen Küste zur griechischen Insel Mykonos gebracht hatten.

Der Schiedsrat für den öffentlichen Dienst hat beschlossen, die Beamtengehälter und Pensionen pensionierter Beamter im Jahr 2024 um 15 Prozent plus 10 Prozent und im Jahr 2025 um 6 Prozent plus 5 Prozent zu erhöhen.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Erdoğan am 4. September nach Sotschi reisen und sich mit dem russischen Präsidenten Putin treffen werde. Bemerkenswert war, dass der Besuch unmittelbar nach den Kontakten von Außenminister Fidan in Moskau geplant wurde.

TurkStat gab bekannt, dass das BIP im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Prozent gestiegen ist. Minister Şimşek sagte: „Wir haben begonnen, die Auswirkungen der umgesetzten Maßnahmen zu erkennen.“

Während die USA und Großbritannien den gestrigen Putsch in Gabun verurteilten, betonte die EU die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen. Gabun war das achte afrikanische Land, das seit 2020 einen Putsch erlebte.

Vor Fidans Besuch in Moskau kam eine Erklärung aus den USA, dass man an einer Alternative zum Schwarzmeerkorridor arbeite. Es wurde berichtet, dass Verhandlungen mit Rumänien und Moldawien über den Export von ukrainischem Getreide über die Donau geführt wurden.