Am dritten Tag der Angriffe der Hamas auf Israel, auf die Israel reagierte, gaben israelische und palästinensische Quellen bekannt, dass mehr als 1.100 Menschen starben.

Özgür Çelik, der Kandidat des Change-Flügels in der Partei, wurde zum Provinzvorsitzenden der CHP Istanbul gewählt. Özgür Özel, ein Kandidat für den CHP-Vorsitzenden, sagte: „Die Jugend hat gewonnen, die Hoffnung hat gewonnen.“

Präsident Erdoğan erklärte, dass eine Zwei-Staaten-Lösung notwendig sei, um einen endgültigen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern zu gewährleisten.

Den ersten Ergebnissen der Landtagswahl zufolge liegt die CSU in Bayern und die CDU in Hessen vorn. Die Partei von Bundeskanzler Scholz, die SPD, verlor in beiden Bundesländern Stimmen. Die rechtspopulistische AfD steigerte ihren Stimmenanteil in beiden Bundesländern.

Blinken gab an, dass die USA weitere Anfragen Israels prüfen. Blinken sagte, dass ein Grund für den Angriff der Hamas darin bestehen könnte, die Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien zu stören.

Bundeskanzler Scholz erklärte, Israel habe das Recht, sich zu verteidigen und sagte: „Das ist Staatssache Deutschlands.“ Der Premierminister verurteilte auch die Freudenshows, die in seinem Land aufgrund der Angriffe der Hamas abgehalten wurden.

Nach dem Angriff der Hamas geht die israelische Bombardierung des Gazastreifens weiter. Die israelische Armee reagierte auf den Angriffsversuch der Hisbollah aus dem Libanon mit schweren Waffen.

Die israelische Botschafterin in Ankara, Lillian, bewertete die Erklärung der Türkei, dass sie zu einer Mission zum Abbau der Spannungen bereit sei: „Unsere Priorität ist es, auf Angriffe zu reagieren.“ Er machte auch auf die Präsenz der Hamas in der Türkei aufmerksam.

Die vom Iran unterstützte Hisbollah hat aus „Solidarität“ mit der radikal-islamistischen Hamas vom Libanon aus drei Ziele in Israel angegriffen. In Ägypten erschoss ein Polizist zwei israelische Touristen und einen Ägypter.

Die Angriffe der Hamas gegen Israel führten dazu, dass Deutschlands finanzielle Hilfe für die palästinensischen Gebiete in Frage gestellt wurde. Deutschland stellt den palästinensischen Gebieten jährlich rund 50 Millionen Euro an Finanzhilfen zur Verfügung.