Erdogan wird am Sonntag in Ungarn sein. Neben ihrer engen Haltung zu außenpolitischen Themen wie Schwedens NATO-Mitgliedschaft und dem Ukraine-Krieg weisen die Türkei und Ungarn auch innenpolitische Gemeinsamkeiten auf.

Die USA haben beschlossen, im Haushaltsjahr 2024 kein Waffenembargo gegen die Republik Zypern zu verhängen. Die Entscheidung wurde in einer schriftlichen Erklärung des Sprechers des US-Außenministeriums, Matthew Miller, bekannt gegeben.

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, er halte die Chancen für eine Wiederwahl des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für gering. Scholz lobte Biden.

Es wird behauptet, dass im Ukraine-Krieg, der seit etwa anderthalb Jahren andauert, bisher auf beiden Seiten rund 500.000 Soldaten getötet oder verletzt wurden.

In einer Zeit, in der Flüsse austrocknen und die Niederschläge zurückgehen, sind Grundgewässer für den Nahen Osten, eine der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen, umso wertvoller. Das Problem ist, dass niemand wirklich weiß, wie viel Wasser noch übrig ist.

In Deutschland kam es zuletzt zu einem Anstieg der Corona-Fälle. Experten gaben jedoch bekannt, dass die Zunahme der Vorfälle kein gefährliches Ausmaß erreicht habe.

Bei Ausländern, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurde, das Land aber nicht innerhalb der vorgegebenen Frist verlässt, kommt es zu einer Zunahme der grenzüberschreitenden Verfahren.

Eine Frau, die in Schweden mit einem Feuerlöscher in die wiederholte Koranverbrennungsbewegung eingegriffen hatte, wurde in Gewahrsam genommen. Die schwedische Regierung hingegen gab bekannt, dass Anstrengungen unternommen würden, um die Verbrennung des Korans zu verhindern.

Die Zahl der Ärzte in der EU nimmt ständig zu. Die höchste Ärztedichte gibt es in Griechenland, wo 629 Ärzte auf 100.000 Einwohner kommen. In der Türkei beträgt diese Zahl 200 pro 100.000.

Die UN-Friedenstruppe in Zypern gab bekannt, dass sie die Razzien „türkisch-zyprischen Personals“ gegen Offiziere des Friedenskorps und die Beschädigung von Fahrzeugen verurteilte. Auch EU-Beamter Michel äußerte eine verurteilende Botschaft.