Die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Europa nimmt weiter zu. Laut dem Europäischen Statistikamt Eurostat überstieg die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in europäischen Ländern Ende Dezember 4,3 Millionen.

Die deutsche Fregatte „Hessen“, die an der Mission der Europäischen Union (EU) zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer vor Huthi-Angriffen teilnehmen soll, ist in See gestochen.

Der US-Außenminister in Israel sagte, er hoffe weiterhin auf einen möglichen Waffenstillstand. Blinken, der auch Israels Gaza-Operation kritisierte, erklärte, dass der Angriff vom 7. Oktober kein Recht gebe, „andere zu entmenschlichen“.

Putins Besuch in einem NATO-Land wurde zum ersten Mal seit der Invasion in der Ukraine verschoben. Putin, der Erdoğan seit dem Putschversuch 30 Mal persönlich getroffen hat, war zuletzt 2020 in der Türkei.

Der Präsident des Verfassungsgerichts (AYM), Zühtü Arslan, erklärte, dass es keine Rechtsgrundlage dafür gebe, der Entscheidung des Verfassungsgerichts aufgrund von „Meinungsverschiedenheiten“ nicht nachzukommen.

Es wurde angekündigt, dass die Immobilienpreise in Deutschland im Jahr 2023 so stark sinken werden wie seit mindestens 60 Jahren nicht mehr. Die Institution, die die Untersuchung durchführte, gab an, dass es sich um eine „Preiskorrekturphase“ handele.

Der Präsident der Zentralbank der Republik Türkei, Fatih Karahan, gab bekannt, dass sie an der Inflationsannahme festhält. CBRT geht davon aus, dass die Inflation bis Ende 2024 36 Prozent und bis Ende 2025 14 Prozent betragen wird.

Innenminister Ali Yerlikaya gab bekannt, dass bei den „Heroes-49“-Operationen gegen ISIS, die gleichzeitig in 33 Provinzen durchgeführt wurden, 147 Verdächtige gefangen genommen wurden.

Ilham Aliyev, der dieses Amt seit mehr als zwanzig Jahren innehat, gewann die Präsidentschaftswahlen in Aserbaidschan, die von der größten Opposition verschoben und boykottiert wurden. Die ersten Glückwünsche an Aliyev kamen vom türkischen Präsidenten Erdoğan.

Was bedeutet die vorsichtige Initiative der EU gegenüber der Türkei? Wird die Modernisierung der Zollunion auf nächstes Frühjahr verschoben? Stehen der türkischen Wirtschaft noch schwierigere Tage bevor? Experten beantworteten die Fragen der DW Türkisch.