Karahan, Präsident der Zentralbank der Republik Türkei, sagte in seiner ersten Erklärung nach seinem Amtsantritt: „Unsere Priorität ist Preisstabilität.“

Israelis protestierten gegen die Netanjahu-Regierung, weil diese nicht genügend Anstrengungen unternehme, um die von der Hamas entführten Geiseln zu befreien. Andererseits überstieg die Zahl der Todesopfer bei den israelischen Angriffen auf den Gazastreifen 27.000.

Nach Angaben von Moskau kamen bei dem Bombenanschlag auf eine ukrainische Bäckerei in der russisch besetzten Stadt Lisicansk in der Ukraine mindestens 28 Menschen ums Leben.

Präsident Erdoğan gab bei dem Treffen, bei dem er die Bezirksbürgermeisterkandidaten seiner Partei in Hatay vorstellte, eine Botschaft: „Wenn die Zentralverwaltung und die lokale Verwaltung sich nicht zusammenschließen und nicht solidarisch sind, wird dieser Stadt nichts passieren.“

Mindestens 150.000 Menschen nahmen an der Demonstration vor dem Bundestagsgebäude gegen Rechtsextremismus in der deutschen Hauptstadt Berlin teil.

Mehmet Polat, der bei den Erdbeben vom 6. Februar vier Mitglieder seiner Familie in Nurdağı verloren hat, sagte, der Bruder des ehemaligen Nurdağı-Bürgermeisters Kavak, des inhaftierten Angeklagten des Falles, habe seinen Familienältesten gesagt, sie sollten „Ihre Beschwerde zurückziehen“.

Der Vorsitzende der Wohlfahrtspartei (YRP), Fatih Erbakan, sagte erneut, dass sie beschlossen hätten, bei den Kommunalwahlen am 31. März kein Bündnis mit der AKP einzugehen und in Ankara, Istanbul und Izmir eigene Kandidaten zu nominieren.

Diese Länder reagierten auf die Luftangriffe der USA gegen vom Iran unterstützte Gruppen im Irak und in Syrien. Biden kündigte an, dass die Angriffe weitergehen würden.

Die Europäische Union wird der Türkei 26 Millionen Euro zur Unterstützung von Flüchtlingen und Einheimischen im Erdbebengebiet zur Verfügung stellen.

Nach dem Rücktritt von Hafize Gaye Erkan wurde Fatih Karahan zum Präsidenten der Zentralbank ernannt. Karahan arbeitet seit dem 28. Juli 2023 bei der Zentralbank.