US-Präsident Biden stimmte dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu, den er Wochen später traf, nicht zu, eine Landoperation gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen durchzuführen.

Die KDP, die stärkste Partei im Nordirak, erklärte die Entscheidung des irakischen Obersten Gerichtshofs für verfassungswidrig und kündigte an, an den Wahlen im Nordirak am 10. Juni nicht teilzunehmen.

Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnte, dass den Menschen in Gaza, wo Israel seine Operationen fortsetzt, eine Hungersnot droht. In der Erklärung der Organisation hieß es, dass fast jeder in der Region Schwierigkeiten habe, Nahrung zu finden.

In Deutschland wird darüber diskutiert, wer das geheime Treffen im Bundestag über den Einsatz von Taurus-Raketen in der Ukraine an die Presse weitergegeben hat. Es ist möglich, dass die Person, die das Leck preisgegeben hat, wegen Hochverrats angeklagt wird.

Während der Anstieg des politischen Interesses die Wechselkurse nicht bremsen konnte, verringerte sich die Mindestpreiserhöhung auf 54 Dollar. Aufgrund hoher Zinsen und hoher Wechselkurse stieg die Zahl der Millionäre in Banken allein im Januar um 24.507 Personen.

Nachdem der Sohn des ehemaligen CHP-Mitglieds Hüseyin Avni Sipahi, einer der einflussreichen Persönlichkeiten von Istanbul Çekmeköy, Kandidat für ein AKP-Gemeinderatsmitglied geworden war, wurde das Auslandsreiseverbot für den Fall, in dem der Vater Sipahi vor Gericht stand, aufgehoben.

Bundesaußenministerin Baerbock erklärte, die EU bereite sich auf neue Sanktionen gegen Putin-Anhänger vor. Der deutsche Minister bezeichnete die Wahlen in Russland als „eine Wahl ohne Wahl“.

Nach inoffiziellen Ergebnissen in Russland gewann Putin die Präsidentschaftswahl, bei der er zum fünften Mal kandidierte. Es wurde bekannt gegeben, dass es bei den Wahlen eine Rekordbeteiligung gegeben habe. Doch Beobachtern zufolge liegt eine Manipulation vor.

In der Türkei beschloss die Wettbewerbsbehörde, aufgrund des Informationsübertragungssystems zwischen „Instagram“ und „Threads“ vorübergehende Maßnahmen gegen Meta zu verhängen und verhängte eine tägliche Geldstrafe von 4 Millionen 796 Tausend 152 Lira.

Bundeskanzler Scholz, der harscher Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu bisher aus dem Weg gegangen ist, hat bei dem Treffen in Jerusalem eine deutliche Warnung ausgesprochen und ihn zum „Umdenken“ aufgerufen.