Starker Regen, der seit Mittag in der Hauptstadt Ankara anhält, hat das Leben negativ beeinflusst. In den Bezirken Çankaya, Keçiören und Yenimahalle regnete es heftig. Während sich auf den Straßen, Straßen und Plätzen Pfützen bildeten, kam es zu Störungen im Nahverkehr. Autofahrer kämpften sich über die wasserbedeckten Straßen, während einige Fahrzeuge auf der Straße blieben. Aufgrund des Regengusses wurden auch einige Wohnungen und Arbeitsplätze überflutet.
Während auch die Nachbarschaftsmärkte vom Regen betroffen sind, arbeiten kommunale Gruppen daran, das angesammelte Wasser abzuleiten. Andererseits ereignete sich am Standort Sivrihisar an der Straße Ankara – Eskişehir ein Tornado.
Der Leiter der Stadtverwaltung von Ankara, Mansur Yavaş, warnte die Bürger mit seinem Beitrag auf seinem Twitter-Konto. Langsam: „Unsere Stadt erlebt unter dem Einfluss des violetten Sturmpolygons heftige Regenfälle. Unsere Gruppen sind mit 1401 Fahrzeugen und 4140 Mitarbeitern auf der Hut vor den Pannen des Regens.“
Yavaş erklärte, dass die Gefahr eines Überlaufs des Ankara-Stroms bestehe: „Ankara-Strom hat seine volle Kapazität erreicht und arbeitet am Grenzpunkt. Diese Situation füllt die Grenzen unserer Infrastruktur und verlängert den Entladungsprozess.“
DHA / HT,CO
DW