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The Economist: Wien, die lebenswerteste Stadt der Welt

Die Daten des Global Livability Index für 2023, der jedes Jahr von der Economist Intelligence Unit ermittelt wird, die im selben Mediencluster wie das britische Magazin The Economist liegt, wurden teilweise mit der Öffentlichkeit geteilt.

Die Städte auf den ersten und letzten zehn Plätzen der Liste der lebenswertesten Städte der Welt wurden bekannt gegeben.

Wien, die Hauptstadt Österreichs, belegt den ersten Platz im Index, in dem Städte in fünf weiteren Kategorien bewertet werden: „Stabilität“, „Gesundheit“, „Kultur & Umwelt“, „Bildung“ und „Infrastruktur“.


Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen belegte den zweiten Platz auf der Liste.Foto: Bruno Coelho/Zoonar/Picture Alliance

Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen belegte den zweiten Platz, während die australische Stadt Melbourne auf dem dritten Platz landete.

Eine weitere australische Stadt, Sydney, belegte den vierten Platz, Vancouver (Kanada) den fünften und Zürich (Schweiz) den sechsten.

Das kanadische Calgary und das schweizerische Genf teilten sich den siebten Platz.

Toronto, Kanada, belegte den neunten Platz in der Liste, während Osaka aus Japan und Auckland aus Neuseeland sich den zehnten Platz teilten.

Damaskus ist wieder ganz unten

Den letzten Platz in der Liste der 173 Städte belegte die syrische Hauptstadt Damaskus. Auch Damaskus war Schlusslicht im Index für 2022.

Tripolis, die Hauptstadt Libyens, belegte den 172. Platz, Algeriens Hauptstadt Algerien den 171. Platz, Lagos in Nigeria den 170. Platz, Karatschi aus Pakistan den 169. Platz und Port Moresby, die Hauptstadt von Papua-Neuguinea, den 168. Platz.

Bangladeschs Hauptstadt Dhaka und Simbabwes Hauptstadt Harare teilten sich den 166. Platz.

Die Hauptstadt der Ukraine, Kiew, belegte den 165. Platz, während Douala in Kamerun den 164. Platz belegte.

Im vergangenen Jahr war Istanbul die Stadt mit dem niedrigsten Wert im Mittelfeld der 38 europäischen Städte im Index.

DW/CO,TY

DW

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