Vom Gouverneursamt von Istanbul kam eine Erklärung zu dem bewaffneten Überfall, bei dem gestern Abend in einem Monopolhändler in Istanbul Esenyurt zwei Menschen ums Leben kamen. In der Erklärung hieß es, dass nach der Meldung der bewaffneten Unruhen dringend Sicherheitskräfte zum Tatort geschickt worden seien.
In der Erklärung heißt es: „In den zu diesem Thema eingeleiteten Ermittlungen verletzten die Verdächtigen M.Ö, A.Ö, T.Ö und S.Ö, die zum Arbeitsplatz kamen, die dort anwesenden Personen namens YEE, BB und YE „Der damalige Inhisar-Händler schoss und entfernte den Tatort mit einem Fahrzeug. Es wurde angegeben, dass sie weggezogen seien.“
Das Büro des Gouverneurs erklärte, dass YEE und B.E, die von 112 Notfall-Gesundheitsgruppen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, im Krankenhaus starben und dass die Behandlung von Y.E noch andauere und kein lebensbedrohlicher Zustand bestehe.
Es wurde angegeben, dass einer der Verdächtigen, M.Ö., gefasst wurde. Während BC zum Gerichtsgebäude gebracht wurde, wurde bekannt gegeben, dass die Bemühungen ununterbrochen fortgesetzt würden, die anderen drei Personen zu fassen, die während der Razzia bei ihm waren und deren Identität festgestellt wurde.
Das Büro des Gouverneurs gab an, dass bei den nach dem Vorfall durchgeführten Durchsuchungen am Arbeitsplatz eine Pumpflinte, zwei Pistolen und 50 Patronen sichergestellt wurden.
In den Nachrichten des DHA über den Vorfall hieß es, es bestehe eine finanzielle Rivalität zwischen den Verdächtigen und den Geschäftsinhabern.
DW/AI, EC
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