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Israel evakuiert Siedlungen an der libanesischen Grenze

Das israelische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass mit der Umsetzung des Evakuierungsplans nach den Angriffen der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon begonnen wurde, und gab bekannt, dass die Siedlungen an der libanesischen Grenze im Norden Israels evakuiert wurden. In einer schriftlichen Erklärung stellte das Ministerium fest, dass diejenigen, die bis zu zwei Kilometer vom Ende entfernt wohnen, in staatlichen Unterkünften untergebracht werden. Betont wurde zudem, dass 28 Siedlungen von den Evakuierungen betroffen seien.

Ägyptische Quellen gaben heute bekannt, dass das Grenztor Rafah im Süden des Gazastreifens nach den Gesprächen zwischen den USA, Israel und Ägypten bis 17:00 Uhr MEZ für humanitäre Hilfe geöffnet sei. Es wurde auch behauptet, dass in diesem Zeitraum ein Waffenstillstand im Süden des Gazastreifens umgesetzt würde, doch in der Erklärung des Büros des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wurde diese Nachricht mit der Begründung dementiert, dass es keinen Waffenstillstand gegeben habe.

Der israelische Flugbetrieb geht weiter

Israel, das voraussichtlich eine Landoperation starten wird, setzt seine Luftangriffe fort.


Israel hat am Wochenende Khan Younis im Gazastreifen erschossen. Foto: Belal Khaled/Anadolu/Picture Alliance

Gesundheitsbeamte des Gazastreifens berichteten, dass bei den israelischen Angriffen bisher 2.750 Menschen gestorben und 9.700 Menschen verletzt worden seien.

In der heute Morgen abgegebenen Erklärung des israelischen Außenministeriums heißt es, dass bei den Angriffen der Hamas, die von der EU und dem Iran als Terrororganisation eingestuft wird, mehr als 1.400 Menschen ihr Leben verloren und mehr als 3.500 Menschen verletzt wurden USA.

dpa,AFP,Reuters/HS,CÖ

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D.W.

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