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These: Elon Musk erwägt die Schließung von X für Europa

Berichterstattung über Neuigkeiten aus der Geschäftswelt GeschäftseingeweihterDie Website behauptete, Elon Musk sei mit der Digital Services Clause (DSA) unzufrieden und erwäge daher, X für die Nutzung in der Europäischen Union abzuschalten.

Die in den USA ansässige Publikation stützte diese Nachricht auf eine dem Unternehmen nahestehende Quelle.

Der Digital Services Act (DSA), dessen Vorschriften für Social-Media-Giganten im August letzten Jahres in Kraft traten, verpflichtet große Internetplattformen zu konsequentem und schnellem Handeln in Situationen wie Hassrede. Ein Verstoß gegen die Klausel über digitale Dienste zieht schwere Strafen nach sich.

Das Europäische Komitee hatte kürzlich eine Mitteilung mit diesbezüglichen Fragen an das US-Unternehmen geschickt, um festzustellen, inwieweit X seinen Verpflichtungen nachgekommen war.

Die Anfrage der Kommission kam, nachdem die EU-Institution Beschwerden über Aufforderungen zu Gewalt und die Verbreitung von Desinformation in X nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober und den darauffolgenden schweren israelischen Bombardierungen geprüft hatte.

Thierry Breton, das für den Binnenmarkt zuständige Mitglied des Europäischen Rates, ging in seiner Stellungnahme zu diesem Thema ausdrücklich auf die Beiträge ein, in denen manipulierte Bilder und Videospiele als echte Aufnahmen gezeigt werden.

GeschäftseingeweihterLaut ’s Argumentation erwog Musk aufgrund dieser Entwicklungen die Möglichkeit, X in der Europäischen Union vollständig zu deaktivieren oder Benutzern in dieser Region den Zugriff auf die Plattform zu verweigern.

Betroffen sind neben Digital Services Article X auch Plattformen bzw. Suchmaschinen wie Google, Facebook, Instagram, TikTok, YouTube, Wikipedia, Amazon, Snapchat, LinkedIn, Pinterest und Bing.

DW,dpa/CÖ,HS

D.W.

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