Nach dem Anschlag in Ankara erhielten die NATO und die EU Botschaften, in denen sie den Anschlag verurteilten und sich mit der Türkei solidarisierten.

Während Präsident Erdoğan in seiner Rede vor der Großen Türkischen Nationalversammlung die Opposition zur Zusammenarbeit für die neue Verfassung aufforderte, äußerte er sich scharf gegen den EGMR und die EU.

TİP, darunter der Hatay-Abgeordnete Can Atalay, startete den Freiheitsmarsch von Hatay nach Ankara, da die Seyahat-Häftlinge nicht freigelassen wurden. TIP-Abgeordnete nahmen nicht an der Eröffnung des Parlaments teil.

Die Gefahr eines Shutdowns in den USA aufgrund des heute begonnenen Streits um den Bundeshaushalt für das neue Geschäftsjahr wurde in letzter Minute überwunden.

In den Morgenstunden waren in der Gegend, in der sich die Große Türkische Nationalversammlung und Ministerien in Ankara befinden, Explosionen zu hören. Minister Yerlikaya gab bekannt, dass ein „Bombenanschlag“ verübt worden sei. Dabei seien zwei Polizisten leicht verletzt worden.

Das neue Legislaturjahr beginnt in der Großen Türkischen Nationalversammlung (TBMM). Die neue Verfassung, die Rentenerhöhung und die Zustimmung zur NATO-Mitgliedschaft Schwedens gehören zu den kritischen Themen auf der Tagesordnung.

DEVA-Vorsitzender Ali Babacan gab bekannt, dass seine Partei beschlossen habe, bei den kommenden Kommunalwahlen mit eigenem Namen, eigenem Emblem und eigenen Kandidaten im ganzen Land an den Wahlen teilzunehmen.

Armenien gab bekannt, dass die Zahl der Armenier, die Berg-Karabach verlassen haben, 100.000 überschritten hat. Vor der Operation Aserbaidschans hatte die Region etwa 120.000 Einwohner.

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte, die Zahl der Flüchtlinge, die ins Land wollen, sei sehr hoch und man wolle eine unsystematische Migration verhindern.

Wenige Stunden vor Beginn des neuen Haushaltsjahres in den USA erhöhte die fehlende Einigung über den Bundeshaushalt im Kongress das Risiko einer Schließung von Institutionen im Land.