Russland hat erklärt, dass es keinen zufälligen Grund für eine Verlängerung des Getreidekorridorabkommens sieht, das am 17. Juli ausläuft.
Read More »Moskau: Kein Grund, den Getreidekorridor fortzusetzen
Russland hat erklärt, dass es keinen zufälligen Grund für eine Verlängerung des Getreidekorridorabkommens sieht, das am 17. Juli ausläuft.
Read More »İmamoğlu entfaltete die „Change“-Flagge
IMM-Führer Ekrem İmamoğlu, der nach den Wahlen zum ersten Mal zum „Wechsel“ eingeladen hatte, brachte die Einladungen zum Wechsel auf eine andere Ebene, indem er eine Website einrichtete.
Read More »Angriff auf Journalistin von Kadyrow bedroht
Elena Milashina, eine der bekanntesten investigativen Journalisten Russlands, wurde bei einem Angriff in Tschetschenien verletzt. Milashina war zuvor vom tschetschenischen Führer Kadyrow mit dem Tod bedroht worden.
Read More »Eces Mörder zu lebenslanger Haft verurteilt
Im Dezember letzten Jahres wurde der Flüchtling in der deutschen Stadt Illerkirchberg zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er zwei Mädchen angegriffen und eines getötet hatte. Ece Sarıgül, 14, starb bei dem Vorfall.
Read More »Schwedische Aussage von Hakan Fidan
Zur NATO-Mitgliedschaft Schwedens sagte Außenminister Hakan Fidan: „Ob die Mitgliedschaft Schwedens in der NATO eine Belastung oder ein Vorteil sein wird, ist jetzt Gegenstand weiterer Debatten.“
Read More »Das Mandat von NATO-Generalsekretär Stoltenberg wurde verlängert
NATO-Verbündete verlängerten die Einsatzzeit von Generalsekretär Stoltenberg erneut. Stoltenberg bleibt bis zum 1. Oktober 2024 im Amt.
Read More »Pandemie-Panik: Warum breiten sich Masern aus?
Die Zunahme der Masernfälle in der Türkei löst epidemische Ängste aus. Laut Experten sind nicht nur die steigenden Impffolgen der Grund für den Anstieg der Vorfälle.
Read More »Die Taliban schließen ihre Lounges
Die Unterdrückung von Frauen durch die Taliban in Afghanistan geht weiter. Die Taliban-Regierung ordnete die Schließung der Vergnügungssalons für Damen innerhalb eines Monats an.
Read More »Frankreich: Tausende Festnahmen, eine Milliarde Euro finanzieller Schaden
Infolge der Ereignisse in Frankreich wurden mehr als 3.400 Menschen festgenommen. Nach Angaben der Unternehmergewerkschaft entstand ein Sachschaden von mindestens einer Milliarde Euro.
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