Der Chinesische Nationale Volkskongress wählte Li Chiang zum neuen Premierminister. Es ist bekannt, dass Li gegenüber Xi Jinping loyal ist, der zum dritten Mal zum Präsidenten gewählt wurde.

Recherchen der DW haben gezeigt, wie Peking chinesische Studenten, die in Deutschland studieren, dazu zwang, eine "Treuevereinbarung" zu unterzeichnen, um sich daran zu halten.

Innenminister Süleyman Soylu gab bekannt, dass die Zahl der Menschen, die bei den Erdbeben in Kahramanmaraş ums Leben kamen, auf 47.932 gestiegen ist.

Im Fall von Izmir verurteilte das Berufungsgericht Cemal Metin Avcı, der Pınar Gültekin getötet hatte, ohne Anwendung ungerechtfertigter Provokationsentscheidungen zu einer lebenslangen Haftstrafe. Avcıs Bruder wurde ebenfalls zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt.

2.658 Personen, die den Erdbeben in Kahramanmaraş zum Opfer fielen, erhielten Visa für Deutschland.

Die EU veranstaltet am 20. März eine internationale Geberkonferenz für Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien. Es wird mit einer hohen Teilnahme an der Sitzung gerechnet.

Luise Amtsberg, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, wies auf Defizite in den vom Erdbeben betroffenen Regionen hin. Amtsberg sagte zusätzliche Hilfe.

Kemal Kılıçdaroğlu, der Präsidentschaftskandidat der Nation Alliance, sagte in Bezug auf die Wahlentscheidung, dass „die Türkei Veränderungen braucht“.

Mahmut Çuhadar, der Gouverneur von Adıyaman, einer der elf vom Erdbeben betroffenen Provinzen, trat zurück. Çuhadar führte seinen Rücktritt auf gesundheitliche Probleme zurück.

Einzelheiten des Angriffs auf die Zentrale der Zeugen Jehovas in Hamburg, bei dem acht Menschen ums Leben kamen, wurden allmählich bekannt. Der Angreifer soll keine Vorstrafen haben.