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Mit einer offiziellen Zeremonie in Washington, der Hauptstadt der USA, wurde Schweden Mitglied der Nordatlantischen Allianz-Organisation (NATO).

Es wurde bekannt gegeben, dass US-Präsident Joe Biden der Armee befohlen habe, einen provisorischen Hafen für die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen einzurichten.

Die israelische Regierung gab grünes Licht für den Bauplan von 3.500 Häusern im besetzten Westjordanland. Die Entscheidung wurde aus Berlin verurteilt.

Trump und Biden gewannen die Präsidentschaftsvorwahlen, die in den USA als „Super Tuesday“ bezeichnet wurden. Es wird erwartet, dass die beiden Kandidaten bei den Wahlen am 5. November erneut gegeneinander antreten.

In der Erklärung der Hamas heißt es, dass die Organisation trotz der Abwesenheit Israels die Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza fortsetzen werde. Die Gespräche in Kairo werden unter Vermittlung Katars und Ägyptens fortgesetzt.

Die UN gaben bekannt, dass es Anzeichen dafür gebe, dass Frauen während der Hamas-Angriffe am 7. Oktober sexueller Gewalt ausgesetzt seien. Es wurde festgestellt, dass „es berechtigte Gründe“ für die Annahme gibt, dass diese Gewalt gegen die Geiseln immer noch andauert.

Bei der Eröffnung des Chinesischen Nationalen Volkskongresses kündigte Premierminister Li an, dass das jährliche Wachstumsziel bei etwa 5 Prozent liege. China rechnet mit einem Anstieg der Militärausgaben um 7,2 Prozent.

Der Generaldirektor der WHO gab bekannt, dass in Gaza Kinder verhungern, und wiederholte seine Aufforderung an Israel, „sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe sicher und in geordneter Weise geleistet werden kann“. Auch die USA erhöhen den Druck auf Israel.

Der Oberste Gerichtshof der USA hob die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado auf, mit der der frühere Staatschef Donald Trump von den Vorwahlen ausgeschlossen wurde. Trump nannte die Entscheidung „einen großen Sieg für Amerika“.

Drei Verdächtige, denen die Gruppenvergewaltigung einer Touristin in Indien vorgeworfen wird, wurden vor Gericht gestellt. Die indischen Behörden gaben bekannt, dass ein Spezialteam eingerichtet wurde, um die anderen vier Männer zu finden, die wegen des Verdachts der Vergewaltigung gesucht werden.