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Diese Länder reagierten auf die Luftangriffe der USA gegen vom Iran unterstützte Gruppen im Irak und in Syrien. Biden kündigte an, dass die Angriffe weitergehen würden.

Das UN-Büro für humanitäre Anpassung gab bekannt, dass die Verzweiflung im Gazastreifen kurz vor dem Ausbruch steht. Die Weltgesundheitsorganisation forderte Israel auf, Rafah nicht anzugreifen.

Während US-Präsident Biden ein Dekret unterzeichnete, das Sanktionen gegen israelische Siedler im Westjordanland verhängt, betonte er, dass „die Gewalt ein unerträgliches Ausmaß erreicht hat“.

Die Weltgesundheitsorganisation wies darauf hin, dass eine Kürzung der Finanzhilfe für das UNRWA „zu einer Katastrophe in Gaza führen würde“ und gab eine Erklärung ab: „Die Menschen in Gaza sterben an Hunger.“

Israel gab bekannt, dass es begonnen habe, Meerwasser in Tunnel im Gazastreifen zu pumpen. Die Verhandlungen über einen Austausch zwischen palästinensischen Gefangenen und israelischen Geiseln und einen vorübergehenden Waffenstillstand für humanitäre Hilfe für Gaza dauern an.

Die Kritik an der Regierung hat aufgrund der DAVA-Partei zugenommen, die in Deutschland als „Partei Erdogans“ gilt. Während es auch Reaktionen aus den Koalitionsparteien gibt, steht das neue Staatsbürgerschaftsgesetz der Regierung in der Kritik.

Nach der Zustimmung zur NATO-Mitgliedschaft Schwedens hob Kanada das gegen die Türkei verhängte Waffenembargo auf.

Im Iran wurden vier Menschen mit der Begründung hingerichtet, sie hätten Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad und planten einen Bombenanschlag.

Iran gab bekannt, dass es nichts mit dem Angriff mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) in Jordanien zu tun habe, bei dem drei US-Soldaten getötet wurden.

Iran hat erklärt, dass es keine Verbindung zu dem Drohnenangriff hat, bei dem drei US-Soldaten in Jordanien getötet wurden.