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Mit den Worten „Niemand kann uns aufhalten“ am 100. Tag des Krieges zielte der israelische Ministerpräsident Netanyahu sowohl auf die Klage gegen Israel wegen „Völkermords“ als auch auf die vom Iran angeführte regionale Allianz.

Die DW untersuchte Daten zum PM 2,5-Gehalt von Städten mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Demnach haben fast alle der 25 Megastädte ihre Luftverschmutzung zwischen 2017 und 2022 verbessert.

Der Unabhängigkeitsbefürworter Lai Ching-te und seine Partei DPP haben die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan gewonnen, das China als sein eigenes Territorium betrachtet.

Nach den Angriffen der USA und Großbritanniens auf die Huthi im Jemen griffen die USA die Huthi-Ziele erneut an. In der US-Erklärung hieß es, die Radaranlagen der Houthis seien mit Tomahawk-Raketen angegriffen worden.

Die UN berichteten, dass nur fünf der 24 in den letzten 11 Tagen geplanten Hilfskonvois nach Gaza geschickt wurden. UN-Beamte warnten, dass die Unruhen in der Region aufgrund unzureichender Hilfe zunehmen könnten.

Israel reichte seine Verteidigung in dem von Südafrika beim Internationalen Gerichtshof eingereichten Verfahren wegen Völkermords ein. Israel lehnte die „Völkermord“-Thesen ab.

Die USA und Großbritannien haben aufgrund ihrer Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer Huthi-Ziele im Jemen angegriffen. Die Houthis kündigten an, dass die Angriffe nicht unbeantwortet bleiben würden.

Der Tanker, den die USA letztes Jahr beschlagnahmt und umbenannt hatten, wurde vor der Küste Omans vom Iran beschlagnahmt. Der Tanker war mit dem Öl, das er vom Hafen Basra geladen hatte, auf dem Weg nach Izmir Aliağa.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderte die Huthi auf, ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer einzustellen.

Etwa 400 Parlamentarier aus 28 Ländern unterzeichneten eine gemeinsame Einladung zur Beendigung des Krieges in Gaza. Die Einladung trägt die Unterschriften von 62 Parlamentariern aus der Türkei.