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Bundesaußenministerin Baerbock begrüßte die auf der UN-Klimakonferenz beschlossene Aufforderung zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Unterschiedliche Töne kamen aus Saudi-Arabien und der OPEC.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza überstieg die Zahl der Menschen, die bei israelischen Einsätzen ihr Leben verloren, 18.000. Der Sprecher des Ministeriums gab bekannt, dass die Zahl der Verletzten 50.000 überschritten habe.

Bei der Abstimmung in der UN-Generalversammlung wurde der Resolutionsentwurf, der einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen fordert, mit den Stimmen von 153 Ländern angenommen. 10 Länder, darunter die USA und Israel, stimmten dagegen und 23 Länder enthielten sich der Stimme.

Die umstrittene Abschlusserklärung wurde auf der 28. Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP28) angenommen. In der Erklärung forderten mehr als 200 UN-Staaten erstmals einen „Ausstieg aus fossilen Brennstoffen“.

Während US-Präsident Biden sagte, dass Israel aufgrund der Tötung von Zivilisten allmählich die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft verliere, ging der israelische Premierminister auch auf seine Meinungsverschiedenheiten mit Washington über die Zukunft von Gaza ein.

Die jemenitischen Huthi-Rebellen bekannten sich gestern zum Angriff auf einen unter norwegischer Flagge fahrenden Tanker im Roten Meer. Die Gruppe hatte gedroht, dass sie alle Schiffe, die nach Israel fahren, als legale Zwecke betrachten würde.

Die UN prognostizierten, dass bis 2024 weltweit 300 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen werden. Während für 181 Millionen Menschen 46,4 Milliarden Dollar an Spenden erbeten werden, sinkt die Zahl der gezahlten Beträge sukzessive.

Während sich der UN-Klimagipfel (COP28) dem Ende nähert, warnte UN-Generalsekretär Guterres vor fossilen Brennstoffen. Guterres sagte, der Erfolg des Gipfels hänge von der Einigung über den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ab.

Die israelische Armee gab bekannt, dass seit Beginn der Operationen gegen die Hamas mehr als 22.000 Punkte in Gaza angegriffen wurden. Premierminister Netanyahu forderte die Hamas auf, ihre Waffen niederzulegen.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, sie seien „beunruhigt“ darüber, dass der Iran das Gebiet Nordzyperns für „terroristische Zwecke“ nutze.