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Als Vergeltung für den Angriff in Damaskus griff der Iran Israel mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) und Raketen an. Die israelische Armee gab bekannt, dass 99 Prozent der UAVs und Raketen blockiert seien.

Der iranische Präsident Ibrahim Raisi warnte Israel vor Vergeltungsmaßnahmen und erklärte, dass es eine „entschlossene und viel stärkere Antwort“ erhalten werde.

Als Vergeltung für den Angriff in Damaskus griff der Iran Israel mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) und Raketen an. Die israelische Armee gab bekannt, dass 99 Prozent der UAVs und Raketen blockiert seien.

Während US-Außenminister Blinken für Teheran diplomatische Versuche unternahm, die Spannungen zwischen Israel und Iran abzubauen, kam aus Israel die Aussage „Wir werden auf Angriffe reagieren“.

Die USA haben Israel offene Unterstützung zugesagt, falls Iran Vergeltung für den Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Syrien ergreifen sollte.

Ebenso wie die Hoffnungen, den Ramadan mit einem Waffenstillstand in Gaza zu beginnen, wurden auch die Hoffnungen, das Eid in einer Umgebung eines Waffenstillstands zu beginnen, vergeblich. Es heißt, die zwischen den USA, Ägypten und Katar vermittelten Gespräche seien erneut blockiert.

Waffen und Munition, die Iran an die Houthi-Milizen im Jemen geschickt, aber von der US-Armee beschlagnahmt hat, werden an die Ukraine gespendet.

Die USA reagierten auf die Ankündigung des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu, dass der Termin für den Einsatz gegen Rafah feststehe. Berichten zufolge bereiten die USA ein neues Angebot für einen Waffenstillstand vor.

Der israelische Premierminister Netanjahu erklärte, dass der Termin für den Einsatz der Armee in Rafah feststehe. US-Präsident Biden hingegen sieht in der Durchführung des Einsatzes ohne Evakuierung von Zivilisten eine „rote Linie“.

Israel, das seine Soldaten aus Khan Younis im Gazastreifen abzog, gab bekannt, dass Vorbereitungen für die Rafah-Operation getroffen würden. Es wird angegeben, dass es Monate dauern kann, bis die Operation beginnt, während die internationalen Vermittlungsbemühungen noch andauern.