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Der französische Präsident Macron, der Israel besuchte, schlug vor, dass sich die 2014 gegen ISIS gebildete internationale Koalition, die in Syrien und im Irak operiert, auch mit der Hamas befassen sollte.

Die Weltgesundheitsorganisation machte erneut auf die Wasserknappheit im Gazastreifen aufmerksam. Es besteht Besorgnis über den Ausbruch von Durchfallerkrankungen, Haut- und Atemwegsinfektionen.

Der 85-jährige Yocheved Lifshitz, einer der von der Hamas befreiten Geiseln, sagte, dass die Militanten ihn bei seiner Entführung sehr verletzt hätten, aber danach seien alle seine Bedürfnisse erfüllt worden.

Die israelische Armee gab bekannt, dass im Gazastreifen mehr als 400 Ziele getroffen und viele Hamas-Kommandeure getötet wurden. Hamas berichtete, dass bei jüngsten Razzien mindestens 140 Menschen getötet wurden.

Der italienische Außenminister Tajani behauptete, bei dem Angriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza seien etwa 50 und nicht 500 Menschen gestorben; Belege hierfür legte er jedoch nicht vor.

US-Präsident Biden sagte, dass Waffenstillstandsgespräche im Israel-Hamas-Konflikt erst möglich seien, wenn die Hamas alle Geiseln freigelassen habe.

Die Hamas gab bekannt, dass zwei weitere Geiseln freigelassen wurden. Israel dankte Ägypten für seine Bemühungen, die beiden weiblichen Geiseln zu befreien.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza, das unter der Kontrolle der Hamas steht, kamen bei den israelischen Angriffen auf den Gazastreifen mehr als 5.000 Menschen ums Leben; Es wurde berichtet, dass die Zahl der verletzten Palästinenser 15.000 überstieg.

Die israelische Armee gab bekannt, dass sie einen begrenzten „Landangriff“ auf den Gazastreifen durchgeführt habe, um die von der Hamas festgehaltenen Geiseln ausfindig zu machen. In der Erklärung heißt es, dass sich immer noch 222 Geiseln in den Händen der Hamas befinden.

Nach einer Bombendrohung gegen einige Institutionen und Organisationen in Deutschland, darunter das ZDF, wurden Gebäude evakuiert. Als Ergebnis der Inspektionen wurde berichtet, dass in keinem der Gebäude Sprengstoff gefunden wurde.