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Eine Gruppe internationaler Journalisten, die über die Konflikte an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon berichteten, wurde zum Ziel israelischen Artilleriefeuers. Es wird berichtet, dass ein Journalist ums Leben kam und sechs Journalisten verletzt wurden.

Die Aufforderung Israels an mehr als eine Million Zivilisten, vom Norden Gazas in den Süden zu ziehen, und die Frist von 24 Stunden dafür lösten Reaktionen aus.

US-Außenminister Blinken traf sich in Israel mit Premierminister Netanjahu. Blinken, der Israel seine volle Unterstützung erklärte, wies auch darauf hin, dass die Palästinenser rechtliche Ambitionen hätten.

US-Präsident Biden forderte Israel auf, bei der Reaktion auf die Angriffe der Hamas im Einklang mit den Regeln des Krieges und den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit zu handeln.

Es wurde bekannt gegeben, dass Premierminister Netanjahu und der Oppositionsführer Benny Ganz in Israel vereinbart hätten, eine Notstandsregierung und ein Kriegskabinett einzurichten, die während des Krieges dienen sollen. Der wichtigste Oppositionsführer Lapid trat der Regierung nicht bei.

Michael McCaul vom US-Repräsentantenhaus erklärte, Ägypten habe Israel drei Tage vor dem Angriff der Hamas gewarnt.

Wie es der Hamas am 7. Oktober gelang, das Hightech-Grenzgebiet zu überwinden, wird seit Tagen diskutiert. Soldaten und Augenzeugen, die mit dem israelischen Fernsehen und den Medien sprachen, erklärten, was an diesem Tag geschah.

Die Hisbollah bekannte sich zu dem Angriff auf israelische Stellungen vom Südlibanon aus.

Die Zahl der Todesopfer bei Angriffen der Hamas auf Israel liegt bei über 1200. Im Gazastreifen verloren mehr als 900 Menschen bei israelischen Luftangriffen ihr Leben.

US-Führer Joe Biden sagte, dass sie bereit seien, zusätzlich zu den Flugzeugträgern, die nach dem Angriff der Hamas auf Israel in die Region geschickt wurden, auch Streitkräfte in den Nahen Osten zu entsenden.