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US-Präsident Joe Biden hat die israelische Regierung aufgefordert, die umstrittene Justizreform zu verschieben, über die heute im Parlament abgestimmt werden soll.

Der offizielle Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in der Türkei, der sich einer Operation unterzogen und ihm einen Herzschrittmacher implantiert hatte, wurde verschoben.

Greta Gerwigs „Barbie“-Film verzeichnet Rekordeinnahmen. Doch seit sie 1959 in die Kinderzimmer gelangte, stand diese Puppenlegende im Mittelpunkt unzähliger Debatten.

Auf die Aussage der UN, dass Russland, das das Getreideabkommen aufkündigte, alle Schiffe, die in die Ukraine fahren, als „potenzielle militärische Materialträger“ bezeichnen würde, reagierte man: Das sei inakzeptabel.

Bundesaußenministerin Baerbock forderte beim Treffen der EU-Außenminister, die Beziehungen nach den Wahlen in der Türkei strategisch zu überdenken, und sagte: „Wir sind nicht naiv“, was den EU-Prozess angeht.

Hunderte Demonstranten, die sich in der irakischen Hauptstadt Bagdad versammelt hatten, zündeten als Reaktion auf die geplante Koranverbrennungsaktion am Donnerstag in Schweden die schwedische Botschaft an. Es wurde bekannt gegeben, dass die Botschaftsmitarbeiter im Glauben seien.

Russland, das das letztes Jahr unter Vermittlung der UN und der Türkei unterzeichnete Getreidekorridorabkommen ausgesetzt hatte, gab den UN drei Monate Zeit, die Bedingungen zu erfüllen.

Die Regierung von Pjöngjang feuerte Stunden nach dem Anlegen des US-Militär-U-Boots in Südkorea zwei ballistische Raketen ab. Die Krise, die mit der Flucht eines amerikanischen Soldaten nach Nordkorea begann, dauert an.

Russland, das nach der Schießerei auf der Brücke auf der Krim mit Vergeltung drohte, setzte seine Luftangriffe auf Odessa fort. Ukrainische Beamte bezeichneten die Angriffe als „eine Höllennacht“.

Selenskyj, der Führer der Ukraine, erklärte, dass das Getreideabkommen, mit dem Moskau sich zurückzog, auch ohne Russland weiterbestehen könne, und sagte: „Die Ukraine, die Vereinten Nationen und die Türkei können die Sicherheit des Lebensmittelkorridors und der Schiffskontrollen gewährleisten.“