Politik

Polen, einer der größten Unterstützer der Ukraine seit Kriegsbeginn, kündigte an, keine Waffen mehr in die Ukraine zu liefern.

Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev gab den Abschluss der Berg-Karabach-Operation bekannt und sagte, dass bewaffnete armenische Separatisten begonnen hätten, sich aus dieser Region zurückzuziehen.

Der griechisch-zypriotische Führer Nikos Christodoulidis forderte die Vereinten Nationen auf, einen Sondergesandten zu ernennen, um die Verhandlungen auf der Insel wieder aufzunehmen.

Einen Tag nachdem Aserbaidschan eine Operation in Berg-Karabach gestartet hatte, wurde zwischen Baku und den armenischen Streitkräften in der Region ein Waffenstillstand geschlossen. Morgen finden Verhandlungen über die vollständige Integration der Region mit Aserbaidschan statt.

Aserbaidschan kündigte an, dass die Operation in Berg-Karabach trotz der Forderungen der internationalen Gemeinschaft, den Konflikten „ein Ende zu setzen“, fortgesetzt werde.

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, sagte: „Europa befindet sich faktisch in einer neuen Migrationskrise.“ Auch innerhalb der Bundesregierung gibt es Stimmen, die sich für eine Änderung der bisherigen Linie aussprechen.

Nach monatelangen Spannungen zwischen Armenien und Aserbaidschan gaben Aserbaidschan und das Rote Kreuz bekannt, dass humanitäre Hilfslastwagen über den Lachin-Korridor und die Aghdam-Straße nach Berg-Karabach fahren dürfen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte davor, dass der Dritte Weltkrieg ausbrechen könnte, wenn der russische Präsident Putin nicht gestoppt werde.

Laut TASS sagte der armenische Premierminister Nikol Pashinyan, dass bis Ende des Jahres ein Friedensabkommen mit Aserbaidschan unterzeichnet werden könne.

Das EU-Mitglied Republik Zypern forderte die EU auf, den Status Syriens in einen „sicheren Staat“ zu ändern, um syrische Flüchtlinge zurückzuschicken.