Politik

Diskussionen über eine Anhebung des Rentenalters aufgrund der alternden Bevölkerung in Europa haben sich auch nach England verlagert. Ein veröffentlichter Bericht ergab, dass das Rentenalter im Land bis spätestens 2050 auf 71 Jahre angehoben werden muss.

Als neues Ziel im Kampf gegen den Klimawandel empfahl der EU-Ausschuss, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 Prozent zu reduzieren.

Das griechische Parlament wird voraussichtlich Mitte Februar über den Gesetzentwurf abstimmen, der die gleichgeschlechtliche Ehe ermöglichen soll.

Laut The Times scheiterte Großbritanniens Plan, mit Ankara ein Flüchtlingsrückführungsabkommen zu unterzeichnen, an der Meldung, dass die Türkei kein „sicheres Land“ sei.

Beim Gipfeltreffen der EU-Präsidenten wurde eine Einigung über zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Ukraine aus dem Unionshaushalt erzielt. Ungarn legte im Dezember sein Veto gegen den Plan ein.

Den von Eurostat veröffentlichten Zahlen zufolge ist die Wirtschaft der Europäischen Union in den letzten drei Monaten des Jahres 2023 in eine Ruhephase geraten. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte um 0,3 Prozent.

Das umstrittene Einwanderungsabkommen zwischen Rom und Tirana wurde vom albanischen Verfassungsgericht genehmigt. Auch am Konsens gibt es heftige Kritik.

Der ukrainische Geheimdienst gab bekannt, dass festgestellt wurde, dass eine Gruppe, darunter hochrangige Mitarbeiter des Ministeriums, dem Land durch korrupte Waffenkäufe im Wert von etwa 40 Millionen US-Dollar Schaden zugefügt habe.

Aufgrund der Hitzewelle im Süden und Osten Spaniens stiegen die Temperaturen mancherorts auf bis zu 30 Grad.

Nach dem Gaza-Krieg, der mit dem Einmarsch der Hamas in Israel am 7. Oktober begann, kam es in Deutschland, Frankreich und Belgien zu einem deutlichen Anstieg antisemitischer Straftaten.