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Die geplante Reform des Staatsbürgerschaftsrechts in Deutschland hat die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft neu entfacht. Wie ist die Situation in anderen europäischen Ländern?

Bundesaußenminister Baerbock warnte die Türkei vor einem möglichen Bodeneinsatz. Baerbock betonte, dass auch im Umgang mit Terrorismus internationales Recht gelten solle.

Der finnische Außenminister Haavisto sagte, die Türkei sei das einzige Land, das kein Datum für die NATO-Mitgliedschaft genannt habe. Çavuşoğlu hingegen erklärte, dass sie positive Schritte gesehen hätten, aber in einigen Punkten keine "konkrete Verbesserung" stattgefunden habe.

Zum Wirtschaftsteam von Kılıçdaroğlu gehören auch Jeremy Rifkin, Berater der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Merkel, und Daron Acemoğlu.

Der frühere Ko-Generalvorsitzende der HDP, Selahattin Demirtaş, beantragte beim Justizministerium ein Treffen mit dem inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan.

Es wurde bekannt gegeben, dass bei den NATO-Beitrittsgesprächen zwischen Schweden, Finnland und der Türkei Fortschritte erzielt wurden. Die Erklärung kam vom schwedischen Außenminister Billström.

Der während der Pandemiezeit stark beeinträchtigte Flugverkehr von Deutschland ins Ausland erholt sich. Die Zahl der Passagiere in die Türkei, das zweitbeliebteste Land, stieg innerhalb eines Jahres um 77 Prozent.

Der UN-Sondergesandte für Syrien, Geir Pedersen, forderte die Türkei und die SDF auf, die Spannungen so schnell wie möglich zu deeskalieren. Pedersen äußerte auch seine Besorgnis über Militäroperationen in Syrien.

Das Verbot der Pride Parade des Gouverneurs von Eskişehir wurde vor Gericht gebracht. Das Büro des Gouverneurs behauptete in der Verteidigung, die es an das Gericht schickte, dass es „die Familie und die Jugend schützt“. Die Anhörung des Falls gegen das Verbot findet morgen statt.

Ankara will mit Ägypten und Syrien zur Normalität werden. Also, was ist das Interesse von Kairo und Damaskus an einer Normalisierung mit der Türkei?