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Der israelische Fußballspieler Sagiv Jehezkel, der nach einem Tor die Aufschrift „100 Tage, 7. Oktober“ und den Davidstern an seinem Handgelenk zeigte, wurde in Gewahrsam genommen.

Die Erwartung einer Verbesserung der Kreditwürdigkeit der türkischen Wirtschaft, die von den drei großen Ratingagenturen auf dem Niveau „nicht investierbar“ gehalten wird, ist gestiegen. Nach Einschätzung von Experten wird der Notenerhöhungsprozess bis Ende des Jahres beginnen.

Die türkischen Streitkräfte gaben bekannt, dass sie eine Luftoperation im Norden des Irak und in Syrien durchgeführt hätten, nachdem im Konflikt mit PKK-Mitgliedern im Nordirak neun Soldaten ihr Leben verloren hatten.

Der ehemalige Leiter der MİT-Abteilung für Terrorismusbekämpfung, Eymür, ist im Alter von 81 Jahren verstorben.

Zunächst reichte der Kinder- und Frauenbund eine Strafanzeige zur Untersuchung von Vorwürfen ein, es gebe türkische Verbindungen im Epstein-Fall in den USA.

Der Vorsitzende des Verfassungsgerichtshofs, Arslan, betonte, dass die Entscheidungen des Verfassungsgerichts für jede Institution bindend seien und dass es keinen Grund gebe, den Entscheidungen nicht Folge zu leisten. Auslöser der Krise war das Versäumnis des Obersten Gerichtshofs, die gegen Atalay ergangenen Urteile wegen Verstößen umzusetzen.

Der israelische Außenminister Katz antwortete Erdoğan, der sagte, er glaube, Israel würde wegen Völkermords verurteilt werden, mit den Worten: „Wir gedenken der Armenier und der Kurden.“

CHP und DEM-Partei haben die ersten Schritte zu einer möglichen Zusammenarbeit bei den Kommunalwahlen unternommen. Die DEM-Partei, von der angenommen wird, dass sie İmamoğlu in Istanbul unterstützt, erklärte Özel, unter welchen Bedingungen sie CHP-Kandidaten unterstützen könnte.

Erdoğan sagte, dass Israel anhand der von der Türkei vorgelegten Dokumente in Den Haag verurteilt werde. Er erklärte, dass die USA und das Vereinigte Königreich „eifrig darauf bedacht seien, das Rote Meer in ein Blutbad zu verwandeln“.

Justizminister Yılmaz Tunç sagte der DW Türkisch, dass es unterschiedliche Vorstellungen zum umstrittenen Personalbeschwerdeantrag des Verfassungsgerichts gebe, es aber noch keine Arbeiten gebe, mit denen begonnen worden sei.