Bei der gestrigen Volksabstimmung mit der Initiative „Für ein menschenwürdiges Leben im Alter“ in der Schweiz fielen Beschlüsse, die Rentner glücklich machen werden. Demnach stimmten etwa 60 Prozent der am Referendum beteiligten Wähler mit „Ja“ dafür, den Rentnern im Land ein 13. Jahresgehalt zu gewähren. Den zweiten Vorschlag, das Renteneintrittsalter schrittweise von 65 auf 66 Jahre anzuheben, lehnten die Wähler ab.
Rentnergewerkschaft Avivio bezeichnete die gestrige Abstimmung als „historische Entwicklung“.
Mit der Abstimmung, die gestern aus der Wahlurne kam, können Rentner ab 2026 wie viele Arbeitnehmer im Land ein zusätzliches Gehalt pro Jahr erhalten.
Etwa 60 Prozent Unterstützung für den Vorschlag aus der Wahlurne
58,2 Prozent der Stimmberechtigten sagten „Ja“ zur 13. Lohnforderung, über die gestern auf Initiative von Gewerkschaften und linken Parteien in der Schweiz abgestimmt wurde. 16 der 26 Kantonsverwaltungen des Landes mit föderaler Struktur stimmten für die Zahlung, die als 13. Lohn oder Zusatzbonus gilt. Damit wurde die für die Kantone erforderliche Mindestzahl an Zulassungen erreicht.
Die höchste monatliche Rente, die eine allein in der Schweiz lebende Person erhält, beträgt 2.000 450 Schweizer Franken (ca. 2.000 470 Euro). Die Rente für verheiratete Paare beträgt 3 Tausend 645 (3 Tausend 854 Euro).
Die Schweiz ist eines der wertvollsten Länder der Welt
In einer Erklärung nach der gestrigen Volksabstimmung argumentierte die Regierung, dass der Beschluss zur Genehmigung des 13. Gehalts eine zusätzliche Belastung von mehr als 4 Milliarden Schweizer Franken für die Staatskasse mit sich bringen würde, was zu einer Erhöhung der Steuern führen und die finanzielle Stabilität des Landes gefährden würde Soziales System.
Der Vorschlag, das Renteneintrittsalter schrittweise von 65 auf 66 Jahre anzuheben und das Renteneintrittsalter an die durchschnittliche Lebenserwartung zu koppeln, wurde von den Wählern auf Antrag der Initiative „Junge Liberale“ erneut zur Abstimmung gestellt Das gestrige Referendum. 74,7 Prozent der Wahlberechtigten stimmten gegen diesen Vorschlag.
AFP/ETO,JD
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D.W.