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Nachdem Israel der Hamas den Krieg erklärt hatte, wurde angekündigt, dass die Vereinigten Staaten (USA), gefolgt vom Vereinigten Königreich, zwei Kriegsschiffe und ein Aufklärungsflugzeug ins östliche Mittelmeer schicken würden. In der Erklärung des Büros des britischen Premierministers Rishi Sunak hieß es: „Die gemeinsam mit unseren Verbündeten unternommenen Anstrengungen zur Gewährleistung der Stabilität in der Region und zur Verhinderung einer Eskalation der Gewalt werden unterstützt.“
In der gestern Abend abgegebenen Erklärung hieß es, dass die Militärflugzeuge, die in der Region Informationen sammeln werden, heute (Freitag, 13. Oktober) einsatzbereit geschickt werden. Es wurde festgestellt, dass das betreffende Aufklärungsflugzeug eine Mission zum Sammeln von Informationen durchführen wird, einschließlich der „Aufdeckung von Waffenverstärkungen für terroristische Gruppen“.
Es wurde berichtet, dass zwei Kriegsschiffe und ein Aufklärungsflugzeug, die in die Region geschickt werden sollen, von drei Militärhubschraubern begleitet werden, und auch ein Militärunternehmen der britischen Marine wird einen Beitrag leisten.
Um eine abschreckende Wirkung zu erzielen, schickten die USA den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford und die dazugehörigen Verteidigungsschiffe ins östliche Mittelmeer. Foto: Ruben Reed/US Navy/ZUMAPRESS/Picture Alliance
Die USA haben auch gesendet
Vor Großbritannien schickten auch die USA militärische Verstärkung ins östliche Mittelmeer, um eine Abschreckungswirkung zu erzielen. Die in die Region entsandte militärische Unterstützung umfasst den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford und die dazugehörigen Verteidigungsschiffe. Zusätzlich zu den Kriegsschiffen, die vor zwei Tagen zu ihrem Einsatz im östlichen Mittelmeer eingetroffen sind, gaben die USA auch bekannt, dass sie ihre Kampfflugzeugflotte erweitert haben.
Die USA kündigten außerdem an, die Militärfahrzeug- und Munitionshilfe für Israel zu erhöhen. Nach US-Außenminister Antony Blinken wird heute US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Gespräche in Israel führen.
AFP/ETO, J.D.
D.W.
