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Historisches Sicherheitsabkommen zwischen der Ukraine und Deutschland

Deutschlands Unterstützungsabkommen für die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in Berlin ein Sicherheitsabkommen mit Deutschland unterzeichnet. Die Vereinbarung zeigte, dass Berlin seine Unterstützung für die Ukraine nicht aufgeben würde. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete diese Einigung als einen historischen Schritt und betonte, dass die Unterstützung fortbestehen werde. Scholz kündigte an, dass Kiew ein neues militärisches Unterstützungspaket in Höhe von 1 Milliarde 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werde.

Das Abkommen sieht den Aufbau einer modernen Armee in der Ukraine gegen mögliche russische Nachkriegsangriffe vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfing den ukrainischen Staatschef und erklärte, dass Berlin die Ukraine unterstützen werde. Steinmeier bewertete die unterzeichnete Vereinbarung als die wertvollste und stärkste Vereinbarung.

Ähnliches Abkommen mit Selenskyj und Frankreich

Der ukrainische Staatschef bezeichnete das Abkommen mit Deutschland als einen beispiellosen bilateralen Text und sagte, er werde ein ähnliches Abkommen mit Frankreich unterzeichnen. Die G7-Staaten kündigten auf dem NATO-Gipfel langfristige Unterstützungspläne für die Ukraine an, legten jedoch keinen klaren Zeitplan für die Teilnahme fest. Das erste Abkommen wurde während des Besuchs des britischen Premierministers Rishi Sunak in Kiew unterzeichnet.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte, dass die kritischen Waffen der Ukraine sofort unterstützt würden und betonte, dass es ein Geschenk an den russischen Führer Putin wäre, Kiew seinem Schicksal zu überlassen.

Harris: Die Ukraine ihrem Schicksal zu überlassen, wäre ein Geschenk an Putin

Die G7-Staaten diskutierten auf der Münchner Sicherheitskonferenz ausführlich die Fragen der Unterstützung der Ukraine und der russischen Besatzung. AFP, dpa/SÖ, ECDW

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