Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Innenministerin Nancy Faeser besuchen Erdbebengebiete zur Nothilfe und um die Harmonie der Zonierungsbasis bestmöglich sicherzustellen. In einer Erklärung, die sie vor ihrem Flug in die Türkei am Flughafen abgaben, bekräftigten die Minister ihr langfristiges Engagement für die Erdbebenopfer.
Bundesaußenminister Baerbock erklärte, ganz Deutschland teile den Schmerz in den Erdbebenregionen und betonte, dass „ihr Mitgefühl sich nicht in Worten erschöpfen und nicht nachlassen wird, nachdem die Erdbebenkatastrophe in die Schlagzeilen gelangt“.
Baerbock sei sich bewusst, dass der Wiederaufbauprozess große Kraft und Kraft für die Menschen in der Region erfordern werde, sagte Baerbock: „Nach der Unterstützung durch die Bundesregierung sehr schnell und praktisch durch Rettungsgruppen, Hilfsgüter, Visa-Erleichterungen und tragbare Visa nach dem Erdbeben gehen sie nun in die Region, um sich gemeinsam die Situation anzuschauen: „Wir wollen schauen, wie wir weiter in bester Form helfen können, indem wir den Betroffenen des Erdbebens zuhören, und wie wir dazu beitragen können Menschen wieder eine Perspektive“, sagte er.
Faeser: Wir sind alle untröstlich
Bundesinnenminister Faeser erklärte weiter, die Bundesregierung wolle mit ihrem Besuch in der Region „ihre tiefe Solidarität zeigen“ angesichts der großen Verluste an Menschenleben bei den Erdbeben, und sie wolle die nächsten Hilfen und Verstärkungen Deutschlands in der Region koordinieren adäquateste Weg.
Faeser sagte: „Die große Zerstörung und der endlose Schmerz, der durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien verursacht wurde, tut uns im Herzen weh“, sagte Faeser und fügte hinzu, dass die Menschen, die das Erdbeben überlebt und alles verloren haben, dringend Unterkünfte für die Winterbedingungen benötigten, und dass dies der Fall ist die dringendste Hilfe, die derzeit in der Erdbebenregion geleistet werden kann. Mit der Aussage, dass ein Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe immer noch 13 Tonnen Hilfsgüter in die Türkei transportiert, stellte der Innenminister fest, dass sich mitten in der Ausrüstung 100 Zelte, 400 tragbare Betten und mehr als tausend Schlafsäcke befanden Ebene. In Zusammenarbeit mit der deutschen Luftwaffe und dem Technischen Hilfswerk (THW) wurden bisher mehr als 340 Tonnen Hilfsmaterial für Erdbebengebiete in die Türkei transportiert.
Außenminister Baerbock und Innenminister Faeser werden im Rahmen ihres Türkeibesuchs mit Vertretern von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen aus der Türkei und Syrien in Gaziantep zusammentreffen und in Kahramanmaraş eine Zeltstadt besuchen, um sich mit Erdbebenopfern zu treffen Mitarbeiter von Hilfsorganisationen.
DW,dpa/BK,BO
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