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+++ Live Lecture: Das Wahlverfahren in Deutschland nähert sich seinem Ende

Abstimmungsverfahren verlängert um 18.19 Uhr MEZ in Berlin

Tagesspiegel Neue Stimmzettel konnten den Nachrichten zufolge wegen fehlender Stimmzettel in einigen Wahlurnen in Berlin und des Marathons nicht rechtzeitig an die Wahlurnen geliefert werden. Aus diesem Grund wurde in den Nachrichten mitgeteilt, dass der Abstimmungsprozess um 18:00 Uhr deutscher Zeit nicht abgeschlossen werden konnte. Der Berliner Wahlrat kündigte an, dass Wähler, die in der Warteschlange warten, nach 18.00 Uhr wählen dürfen. Wer jedoch nach 18.00 Uhr zur Wahlurne kommt, darf nicht wählen.

17.45 Uhr MEZ, die Wahlbeteiligung wird voraussichtlich höher sein als bei den vorangegangenen Wahlen

In der Stellungnahme des Deutschen Wahlrats heißt es, dass bei den Wahlen mit einer höheren Wahlbeteiligung im Vergleich zu den vorangegangenen Wahlen im Jahr 2017 zu rechnen sei. Es wurde berichtet, dass bis 14:00 Uhr 36,5 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben hatten. Aufgrund der Coronavirus-Epidemie soll die Briefwahlquote bei über 40 Prozent liegen. In diesem Fall wird geschätzt, dass die Wahlbeteiligung 2017 über der Quote von 76,2 Prozent liegen wird. Der Abstimmungsprozess von über 60 Millionen Wählern wird bis 19:00 Uhr MESZ andauern.

Die Abstimmung fand in einigen von Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Zelten statt.

Nach dem Hochwasser, bei dem im Juli in einigen Regionen, darunter Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern, mehr als 180 Menschen ums Leben kamen, wurden in einigen Siedlungen in den Flutgebieten Wahlurnen in Zelten aufgestellt. Die Abstimmung findet in einem Zelt statt, das auf einem Sportplatz in Miel, einer Stadt in Swisttal bei Bonn, aufgebaut ist. Swisttals Gemeindevorsteherin Petra Kalkbrenner von der CDU gab eine Erklärung ab, in der sie die positive Seite dieser Situation hervorhob und feststellte, dass sie während der Epidemie einen „luftigen Abstimmungsprozess“ hatten.

17.05 Uhr MEZ Die Stimme von Laschet gilt nicht als ungültig

Nachdem die Wahl des CDU-Ministerpräsidentenkandidaten Armin Laschet aufgrund widersprüchlicher Stimmfaltung zu sehen war und dieses Foto in den sozialen Medien für Kritik sorgte, teilte der Deutsche Wahlrat in einer Stellungnahme mit, Laschet werde voraussichtlich seine eigene Partei wählen und damit diese Situation war „ein Versuch, die Wählerschaft zu beeinflussen“. Es wurde erklärt, dass dies nicht als „.

15.50 Uhr MEZ Die AfD wurde nicht in die Stimmenauszählungslisten in Göttingen aufgenommen

Es stellte sich heraus, dass die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Göttingen in einigen Listen, auf denen die Abstimmungsergebnisse geschrieben wurden, nicht aufgeführt war. G Öttinger Tageblatt Laut Zeitungsmeldung werden die bei der Stimmenauszählung gewonnenen Daten nach Abschluss des Wahlverfahrens auf die Fehlliste geschrieben. Die fehlenden Listen wurden durch die neuen ersetzt, die nach Bekanntwerden des Fehlers veröffentlicht wurden.

Auch Baerbock, der Ministerpräsidentenkandidat der Grünen, hat das Spiel in Potsdam gecastet.

Auch die einzige weibliche Ministerpräsidentenkandidatin der Wahl, Annalena Baerbock, die Co-Vorsitzende der Grünen, stimmte in Potstam ab. Die Stimmenquote von Scholz, dem Kandidaten der SPD, lag laut neuesten Umfragen im Bereich von 25 bis 26 Prozent, während der Kandidat der CDU, Laschet, im Mittelfeld von 22 bis 25 Prozent ermittelt wurde. Baerbocks Stimmenquote lag in den Umfragen bei etwa 16 bis 17 Prozent.

Grünen-Ministerpräsidentin Annalena Baerbock bei den Wahlen

14.00 Uhr MEZ Laschet faltete den Stimmzettel nach hinten, seine Stimmen waren zu sehen

Als CDU-Ministerpräsidentenkandidat Armin Laschet den Stimmzettel faltete, den er an die Wahlurne warf, waren auch seine Stimmen zu sehen. Die von den Journalisten aufgenommenen Bilder verbreiteten sich in kurzer Zeit in den sozialen Medien. Laut den Informationen auf der Website des Bundeswahlzentrums sollten Wähler darauf achten, ihre Präferenzen beim Falten ihrer Stimmzettel nicht zu zeigen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stimmen von Wählern, die sich anders verhalten, als ungültig angesehen werden können. Es wurde keine Aussage darüber getroffen, ob Laschets Spiel als gültig gelten würde.

Die Wahl von Armin Laschet auf dem Wahlzettel

12.00 MEZ Premierministerkandidaten geben ihre Stimme ab

Armin Laschet, Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Ministerpräsidentenkandidat seiner Partei, hat in seiner Heimatstadt Aachen gewählt. Laschet kam mit seiner Frau in fußläufiger Entfernung von seinem Wohnort, dem Wahllokal, zur Schule. Auch der SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz ist mit seiner Frau in seinem Wohnort Potsdam zur Wahl gegangen und hat gewählt. Präsident Frank Walter Steienmeier nutzte das Spiel am frühen Morgen.

07.30 MEZ Anruf des Präsidenten an der Wahlurne

Bundespräsident Frank Walter Steinmeier forderte alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger zur Bundestagswahl auf, „ihren bürgerlichen Auftrag zu erfüllen“. Steinmeier, Bild am Sonntag„Lasst uns immer gemeinsam für eine starke Demokratie und eine angemessene Zukunft stimmen“, sagte er in dem Artikel, den er als Gastautor in seiner Zeitung schrieb.

Präsident Frank-Walter Steinmeier hat das Spiel in Berlin gecastet

07:00 MEZ Der Wahlvorgang in den Wahlurnen hat begonnen

Bundestagswahlen in allen 16 Bundesländern haben begonnen, die politischen Parteien zu bestimmen, die Deutschland in den nächsten vier Jahren regieren werden. 47 Parteien nehmen an den Wahlen teil, die bis 19.00 Uhr MEZ dauern. Etwa 60,4 Millionen Wähler werden inmitten von 6.000 211 Kandidaten an 60.000 Wahlurnen ihre Wahl treffen.

* Die in der Live-Erzählung erwähnten Stunden sind nicht gleichzeitig mit den Erklärungen und Entwicklungen. In kurzen Abständen wird über aktuelle Entwicklungen berichtet.

DW,dpa,rts/TY,ETO, BO, SSB

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