14.00 Uhr MEZ Laschet faltete den Stimmzettel nach hinten, seine Stimmen waren zu sehen
CDU-Ministerpräsidentenkandidat Armin Laschet warf den Stimmzettel an die Wahlurne, und seine Stimmen wurden gesehen, als er sie rückgängig machte. Die von den Journalisten aufgenommenen Bilder verbreiteten sich in kurzer Zeit in den sozialen Medien. Laut den Informationen auf der Website des Bundeswahlzentrums sollten Wähler darauf achten, ihre Präferenzen beim Falten ihrer Stimmzettel nicht zu zeigen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stimmen von Wählern, die sich anders verhalten, als ungültig angesehen werden können. Es wurde keine Aussage darüber getroffen, ob Laschets Spiel als gültig gelten würde.
Die Wahlen von Armin Laschet auf der Urne zeigen
12.00 MEZ Premierministerkandidaten geben ihre Stimme ab
Armin Laschet, Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Ministerpräsidentenkandidat seiner Partei, hat in seiner Heimatstadt Aachen gewählt. Laschet kam mit seiner Frau in fußläufiger Entfernung von seinem Wohnort, dem Wahllokal, zur Schule. Auch der SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz ist mit seiner Frau in seinem Wohnort Potsdam zur Wahl gegangen und hat gewählt. Präsident Frank Walter Steienmeier nutzte das Spiel am frühen Morgen.
07.30 MEZ Anruf des Präsidenten an der Wahlurne
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier forderte alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger zur Bundestagswahl auf, „ihre Bürgerpflichten zu erfüllen“. Steinmeier, Bild am Sonntag„Lasst uns immer gemeinsam für eine starke Demokratie und eine menschenwürdige Zukunft stimmen“, sagte er in dem Artikel, den er als Gastautor in seiner Zeitung schrieb.
Präsident Frank-Walter Steinmeier hat das Spiel in Berlin gecastet
07:00 Uhr MEZ Der Abstimmungsprozess in den Wahlurnen hat begonnen
Die in allen 16 Bundesländern abgehaltenen Bundestagswahlen haben begonnen, die politischen Parteien zu bestimmen, die Deutschland in den nächsten vier Jahren regieren werden. 47 Parteien nehmen an den Wahlen teil, die bis 19.00 Uhr MEZ dauern. Etwa 60,4 Millionen Wähler werden inmitten von 6.000 211 Kandidaten an 60.000 Wahlurnen ihre Wahl treffen.
DW,dpa,rts/TY,ETO
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