Die Rettungsbemühungen werden bei dem Vorfall fortgesetzt, bei dem eine der Hütten zerstört wurde und viele hängen blieben, nachdem ein Seilbahnmast auf der Seilbahnlinie Sarısu-Tünektepe im Bezirk Konyaaltı in Antalya heruntergefallen war.
Innenminister Ali Yerlikaya, in seinem Amt
Yerlikaya erklärte, dass vier Hubschrauber des Kommandos der Küstenwache eine aktive Rolle bei den Rettungsarbeiten gespielt hätten: „98 Menschen in den 15 Hängekabinen wurden erfolgreich evakuiert. 543 Such- und Rettungskräfte, bestehend aus AFAD, Gendarmerie, Polizei und Soldaten, UMKE.“ , NGOs und Feuerwehr sowie 7 Hubschrauber und 1 Militärangehöriger seien in der Region eingetroffen. „Frachtflugzeuge, 108 Fahrzeuge, 6 Krankenwagen und Drohnen wurden eingesetzt“, sagte er.
Eine Untersuchung wurde eingeleitet
Justizminister Yılmaz Tunç sagte: „Die Generalstaatsanwaltschaft von Antalya hat eine Untersuchung zu dem Vorfall eingeleitet, der uns alle verärgert hat. Es wurde ein fünfköpfiges Expertengremium bestehend aus Maschinenbauingenieuren, Elektroingenieuren und Arbeitsschutzexperten eingesetzt.“ Um die Ursache des Vorfalls und die Verantwortlichen zu ermitteln, setzen sie derzeit ihre Ermittlungen vor Ort fort. In seiner Erklärung auf seinem Social-Media-Konto sagte Tunç: „Die gerichtlichen Ermittlungen werden mit allen Parteien in Zusammenarbeit mit einem stellvertretenden Generalstaatsanwalt und einem Staatsanwalt fortgesetzt.“
In der Erklärung auf dem Konto in Antalya.
AFAD-Präsident Okay Memiş sagte in seiner Erklärung an Journalisten in der Region: „Alle Ressourcen unseres Staates wurden mobilisiert, um diese suspendierten Bürger zu retten, aber nicht jeder Hubschrauber ist für den Einsatz geeignet. Da einige leistungsstarke Hubschrauber manchmal zu riskanten Situationen führen.“ Die Kabinen sind vorerst nur unserem Kommando der Küstenwache zugeordnet.“ „Wir führen den Evakuierungsprozess mit drei Hubschraubern durch“, sagte er.
Einer der Masten der Seilbahnlinie Sarısu-Tünektepe, die wegen des Eid al-Fitr-Feiertags stark ausgelastet war, ist gestern Abend aus ungeklärtem Grund umgefallen. Die acht Personen in der Kabine, die durch den Aufprall auf die umgestürzte Stange in Stücke zersprang, stürzten auf den felsigen Bereich. Viele Kabinen an der Seilbahngrenze blieben in der Luft schweben.
DW,ANKA/CÖ,HT
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D.W.