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Finnland kündigte an, seine seit fünf Monaten geschlossene Grenze zu Russland bis auf Weiteres nicht zu öffnen. Russland wird vorgeworfen, illegal Einwanderer nach Finnland geschickt zu haben.

Es wurde berichtet, dass bei einem bewaffneten Angriff auf eine Schule in Helsinki, der Hauptstadt Finnlands, ein Kind starb und zwei verletzt wurden. Es wurde berichtet, dass der inhaftierte Verdächtige ebenfalls minderjährig war.

Mit der Zustimmung des ungarischen Parlaments wurde die letzte Hürde für Schwedens Weg zum 32. NATO-Mitglied überwunden.

Als Antwort auf US-Führer Biden, der behauptete, Russland würde ein NATO-Land angreifen, wenn es den Krieg in der Ukraine gewinnt, bezeichnete Putin diese Behauptung als „völligen Unsinn“.

Kremlsprecher Peskow sagte, die Entscheidung der EU, Verhandlungen mit der Ukraine und Moldawien aufzunehmen, sei politischer Natur und könne die EU destabilisieren. Peskow warnte zudem, dass die Spannungen mit Finnland eskalieren könnten.

Vor dem NATO-Außenministertreffen, das am Dienstag in Brüssel begann, erhielt Ankara Einladungen, „Schwedens Mitgliedschaft nicht länger zu behindern“.

Die finnische Regierung gab bekannt, dass die Beschädigung der Erdgaspipeline und des Telekommunikationskabels, die das Land unter der Ostsee mit Estland verbinden, möglicherweise eine vorsätzliche Handlung gewesen sei. Die NATO hat zwei Mitglieder verstärkt.

Der Druck auf die Türkei nimmt im Vorfeld des NATO-Gipfels, der nächsten Monat in Vilnius, Litauen, stattfinden wird, zu. Bundeskanzler Scholz hat Präsident Erdogan gebeten, der NATO-Mitgliedschaft Schwedens zuzustimmen.

Auf dem kritischen Gipfel in Ankara, bei dem die Überlegungen zu den in Schweden in Kraft getretenen neuen Terrorartikeln besprochen wurden, einigten sich die Parteien darauf, die Verhandlungen fortzusetzen.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg, der sich in Istanbul mit Präsident Erdogan traf, lud Ankara ein, den Weg für die Mitgliedschaft Schwedens zu ebnen. „Schweden hat seine Verpflichtungen erfüllt“, sagte Stoltenberg.