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Aserbaidschan kündigte an, dass die Operation in Berg-Karabach trotz der Forderungen der internationalen Gemeinschaft, den Konflikten „ein Ende zu setzen“, fortgesetzt werde.

Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte davor, dass der Dritte Weltkrieg ausbrechen könnte, wenn der russische Präsident Putin nicht gestoppt werde.

Es wurde behauptet, dass es zwischen Ankara und Moskau Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Verwaltung und Verantwortung des geplanten Erdgasspeicherzentrums in der Türkei gebe.

Armenien warf Aserbaidschan vor, sich auf „neue militärische Provokationen“ vorzubereiten, und forderte die UN und die internationale Gemeinschaft zum Eingreifen auf. Die Erklärung fiel mit den eskalierenden Spannungen mit Russland und einer gemeinsamen Übung mit den Vereinigten Staaten zusammen.

Moskau stellte fest, dass in Kiew drei unbemannte Seefahrzeuge abgeschossen wurden, die auf die Krimbrücke zielten. Die Krimbrücke war in jüngster Zeit das Ziel ukrainischer Angriffe.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Erdogan am 4. September nach Sotschi reisen wird, um sich mit dem russischen Präsidenten Putin zu treffen. Bemerkenswert war, dass der Besuch kurzfristig nach den Moskau-Kontakten von Außenminister Fidan geplant wurde.

Im Rahmen des Gegenangriffs der Ukraine werden ihre Angriffe auf Ziele in Russland, darunter die Hauptstadt Moskau, zunehmend fortgesetzt. Der Moskauer Stadtführer forderte eine Stärkung der Luftverteidigung der Stadt.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Erdoğan am 4. September nach Sotschi reisen und sich mit dem russischen Präsidenten Putin treffen werde. Bemerkenswert war, dass der Besuch unmittelbar nach den Kontakten von Außenminister Fidan in Moskau geplant wurde.

Vor Fidans Besuch in Moskau kam eine Erklärung aus den USA, dass man an einer Alternative zum Schwarzmeerkorridor arbeite. Es wurde berichtet, dass Verhandlungen mit Rumänien und Moldawien über den Export von ukrainischem Getreide über die Donau geführt wurden.

Die als „Kornkammer Europas“ bekannte Ukraine verfügt auch im Untergrund über strategisch wichtige Reichtümer. Ist es ein Zufall, dass die Edelmetallreserven unter russischer Besatzung stehen?