Es wurde bekannt, dass Versicherungsunternehmen rund 1 Milliarde 500 Millionen Euro an die Opfer der Überschwemmungen Mitte Juli in Deutschland gezahlt haben, die als eine der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte des Landes gelten.
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), teilte mit, dass mehr als 20 Prozent der Schäden der Versicherten innerhalb von 10 Wochen nach dem Hochwasser in den Prozess eingebracht und mehr als 20 Prozent des Schadens wieder bezahlt wurden, was entspricht auf etwa 1 Milliarde 500 Millionen Euro. Asmussen gab an, dass etwa 1 Milliarde Euro des gezahlten Betrags an Haushalte und die restlichen 500 Millionen an Versicherte von Geschäftsinhabern gezahlt wurden.
Mehr als 180 Bürger kamen ums Leben
Überschwemmungskatastrophen ereigneten sich im Juli in Deutschland in einigen Regionen, darunter Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern, wo auch stark türkischstämmige Menschen leben. Es wird davon ausgegangen, dass der materielle Gesamtschaden durch Überschwemmungen und Erdrutsche, bei denen mehr als 180 Menschen ums Leben kamen, bei rund sieben Milliarden Euro liegt.
Ahr-Region
Es wird zwar berichtet, dass es insgesamt 250.000 andere Sachschadenmeldungen gibt, aber es wird auch erfasst, dass 50.000 davon als Schaden an Autos deklariert werden. Wetten bezogen Zum Deutschen Registernetz (RND)Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, erklärte, dass der niedrige Luftdruck, der zu starken Regenfällen führte, Bernd, und die anschließenden Überschwemmungen die größten Naturkatastrophen seien, die Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt habe.
Nach Angaben von Asmussen haben 16.000 Versicherungsangestellte und 2.500 Sachverständige und extern beauftragte Sachverständige Untersuchungen und Schadensgutachten in den Hochwassergebieten durchgeführt. Asmussen betonte, dass die Sorge der Versicherten, finanziell stark ins Wanken zu geraten, unbegründet sei, dass Versicherungsunternehmen in der Lage seien, solch große Katastrophen zu bewältigen, und dass dies einen wertvollen Teil ihres Geschäfts darstelle, und wies darauf hin, dass die Sorgen unnötig seien.
Die Flutkatastrophe in Deutschland, die sich zuletzt mit der Türkei ereignete, ereignete sich Mitte Juli. In den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben vor allem Flüsse Siedlungen unkenntlich gemacht, vor allem das Tal im Ahr-Gebiet.
AFP/ ETO, SSB
© Deutsche Welle Englisch
DW