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Über Erdoğans Besuch in Berlin wurde in deutschen Zeitungen ausführlich berichtet. Erdoğans Äußerungen zu Israel werden auch in Zeitungen geschätzt, die auf den Wert der Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland aufmerksam machen.

Wie wurde Erdoğans Besuch in der deutschen Presse reflektiert?

Frankfurter Allgemeine ZeitungIn seinen Kommentar schließt er die folgenden Ansichten ein:

„Erdogans Parteilichkeit im Gaza-Krieg erscheint den Deutschen sehr übertrieben und beängstigend. Aus diesem Grund nannte es die deutsche Bundeskanzlerin zu Recht ‚absurd‘, dass er Israel vorwirft, ein Faschist zu sein oder dem Existenzrecht Israels skeptisch gegenübersteht.“ Während er Hamas und Erdogan lobte, berücksichtigte er nicht die öffentliche Meinung im Westen, sondern die Straßen arabischer Länder und der gesamten islamischen Welt. Auch Millionen Muslime in Deutschland hören ihm zu. Aus diesem Grund ist die deutsche Politik sehr wertvoll betont unermüdlich, dass in diesem Land andere Kriterien für die Konflikte im Nahen Osten gelten. Die Türkei: „Dass sie Eurofighter kaufen will, ist eine andere Veränderung. Diese Situation gibt der deutschen Regierung die Möglichkeit, in vielen Fragen Zugeständnisse zu machen, auch gegenüber Schweden.“ Beteiligung an der NATO bis hin zur Rückübernahme türkischer Flüchtlinge.“

https://www.sueddeutsche.de/meinung/recep-tayyip-erdogan-berlin-olaf-scholz-nahostkonflikt-kommentar-1.6305130?reduced=true

Süddeutsche Zeitungauch in Raphael GeigerIn dem unterschriebenen Kommentar heißt es, dass Erdoğan weiß, wie man mit den Grenzen der Deutschen spielt, und dass in der Hauptstadt vor dem Besuch Besorgnis wegen möglicher Äußerungen über Israel und die Hamas herrschte. Folgende Zeilen sind enthalten:

„Diese Spannung rührt von einem für die Deutschen spezifischen Entsetzen her. Was ist, wenn jemand etwas sagt, was hier allgemein als falsch angesehen wird? Sei es der Präsident der Türkei oder die Menschen in Neukölln (dem Bezirk, in dem in Berlin überwiegend Einwanderer leben), die auf die Straße gehen.“ für Gaza. Es ist klar, dass die Gesellschaft andere Ansichten, andere soziale und ethnische Hintergründe tolerieren kann. Niemand ist weniger deutsch, weil er eine Schwäche für Erdoğan hat oder weil er mit der palästinensischen Flagge durch Berlin läuft. Es gibt eine Gerechtigkeit System für Straftaten. Die deutsche Demokratie ist ein Teil von Recep Tayyip Erdoğan. Hier muss er von seiner eigenen Weltanschauung abweichen, auch wenn es um den Nahostkonflikt geht. Das wird es auch erleichtern, Erdogan in Berlin zu tolerieren. Tut er? Möchten Sie die Hamas loben? Bitte schön. Das nennt man Meinungsfreiheit, es ist ein perfektes Konzept. Präsident.“

Rhein ZeitungEs wird behauptet, dass Erdoğan bei der Befreiung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wirksam sein könnte:

„Mit verstörenden Menschen zu reden, gehört auch zur Politik. Angesichts der multidirektionalen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei kann man die diplomatischen Kanäle zwischen den beiden Ländern nicht einfach abschneiden. Unter den Diplomaten in Berlin ist das deutlich zu hören: Trotz der Aufregung.“ Nach Angaben Erdogans besteht nach wie vor ein fester Bezug zur türkischen Regierungsfrage. Die Türkei versucht, sich der Europäischen Union anzunähern. Natürlich erstens, um die Wirtschaftsbeziehungen nicht zu gefährden. Andererseits seit dem Angriff der Hamas Auf Israel warten Geiseln aus den Händen der Terrororganisation auf ihre Rettung. Diplomaten in Berlin sagen, Erdogan habe einen beruhigenden Einfluss: „Er ist zuversichtlich, dass er da ist und Versuche zur Befreiung der Geiseln unternehmen kann.“

Rhein-Neckar-Zeitung,Er macht auf die Rolle der Türkei in der östlichen und westlichen Welt und den Einfluss Erdogans aufmerksam:

„Die Türkei hat immer davon profitiert, als Bindeglied zwischen Europa und Asien, zwischen Ost und West zu fungieren. Während der Erdogan-Zeit ist diese Funktion der Türkei noch stärker geworden: Sie hat ihren Einfluss zwischen der muslimischen Welt und der christlich-jüdischen Welt verstärkt.“ Welt. Europa hat die Ankunft von Flüchtlingen und Schweden gestoppt. „Während Erdogan eine NATO-Mitgliedschaft will, will Erdogan Eurofighter und Geld. Wie bei Erdogans Besuch in Berlin zu sehen war, sind beide Seiten zu Verhandlungen bereit. Die zwischenzeitliche Haltung von Steinmeier und Scholz kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es keine gibt.“ Anders als die Zusammenarbeit mit Erdogan.“

DW/HS,HT

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D.W.

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