Der deutsche Außenminister Baerbock erklärte, Finnlands Weg zur NATO-Mitgliedschaft sei durch Russlands Angriff auf die Ukraine geebnet worden und Moskau stehe vor dem genauen Gegenteil dessen, was es erreichen wollte.

Der französische Präsident Macron, der zu einem dreitägigen offiziellen Besuch nach China gereist ist, sagte, Europa könne sich nicht von China entfernen. Macron betonte auch die „große Rolle“, die Peking bei der Beendigung des Ukraine-Krieges spielen könnte.

Der ehemalige Abgeordnete der Demokratischen Partei der Völker (HDP) aus Diyarbakır, İdris Baluken, ist aus der Haft entlassen worden.

Die israelische Polizei intervenierte gestern Abend nach dem Tarawih-Gebet in der Masjid al-Aqsa. Mitten in der Menschenmenge in der Moschee kam es zu einem Zusammenstoß mit der Polizei.

Nach seiner Rückkehr in seinen Wohnsitz in Florida, nachdem er vor Gericht in New York erschienen war, beschrieb Trump die Anschuldigungen gegen ihn als „die ultimative Wahlmanipulation“.

Nach Informationen von Amnesty International und Human Rights Watch wurden im Erdbebengebiet Folterungen und schreckliche Behandlungen durchgeführt und gewaltsame Angriffe nicht verhindert.

Die griechischen Verteidigungs- und Migrationsminister besuchten das vom Erdbeben betroffene Hatay und trafen sich mit ihren türkischen Amtskollegen. Türkische und griechische Minister gaben Freundschafts- und Annäherungserklärungen ab.

Im Irak einigten sich die Zentralregierung und die KRG darauf, den gestoppten Ölfluss vom Nordirak nach Ceyhan wieder aufzunehmen. Gemäß der internationalen Schiedsentscheidung wird die Iraqi National Oil Company, nicht die KRG, die Ölexporte verwalten.

Finnland wurde nach Erledigung der Formalitäten auf dem Treffen im NATO-Hauptquartier in Brüssel Vollmitglied des Bündnisses. Finnland betonte die Grundlage für die Mitgliedschaft Schwedens.

Entscheidend für die Schwankungen an den türkischen Finanzmärkten wird auch das Ergebnis der Wahlurne am 14. Mai sein. Experten zufolge werden die Kosten der in den letzten Jahren umgesetzten Maßnahmen hoch sein, egal wer an die Macht kommt.