Die von Erdoğan kurz vor der Wahl verkündete freie Erdgas-Entscheidung hat die öffentliche Meinung erneut gespalten. Die Opposition argumentierte, dass die angekündigte Reduzierung die Auswirkungen der langjährigen Erhöhungen des Erdgaspreises nicht abmildern könne.

Die Türkei liefert den rechtsextremen Attila Hildmann, der für die von ihm organisierten radikalen Shows und die von ihm während der Pandemiezeit verbreiteten Verschwörungstheorien bekannt ist, nicht nach Deutschland aus.

Die Türkei wartet auf die Genehmigung ihres Antrags, in Deutschland Wahlurnen aufzustellen und am 27. April mit dem Wahlverfahren zu beginnen. Das Auswärtige Amt teilte mit: „Das Genehmigungsverfahren läuft, ist aber noch nicht abgeschlossen.“

Eisenbahner, deren Erhöhungsforderungen in Deutschland nicht erfüllt wurden, traten heute erneut in einen Warnstreik. Alle Zugverbindungen wurden wegen des achtstündigen Streiks eingestellt. An 5 Flughäfen gibt es Streiks.

Durch den Tornado im Bezirk Pazarcık in Kahramanmaraş kam eine Person ums Leben und 50 Menschen wurden verletzt. Auch die Zelte, in denen die Erdbebenopfer im Tornado untergebracht waren, wurden beschädigt.

Präsident Erdoğan kündigte an, dass das für den Küchen- und Warmwasserverbrauch in Wohnhäusern benötigte Erdgas ein Jahr lang kostenlos sein wird. Erdogan kündigte an, dass im nächsten Monat kein Preis für den Erdgasverbrauch in Wohnungen erhoben werde.

Deutsche Abgeordnete des PACE-Wahlbeobachtungsausschusses sagten: „Wir sind sowohl besorgt als auch optimistisch“ und erklärten, dass sie der YSK „klar“ mitgeteilt hätten, dass es bei den Kommunalwahlen in Istanbul nicht zu einer ähnlichen Situation kommen dürfe.

Bei seinem Besuch in Kiew kündigte Stoltenberg an, dass die Mitgliedschaft der Ukraine auf der Tagesordnung des Nato-Gipfels im Juli stehen werde. Moskau bezeichnete eine mögliche Teilnahme der Ukraine an der Nato als "ernsthafte Gefahr".

Nachdem festgestellt wurde, dass in den Trümmerdeponien in Hatay erhebliche Risiken bestehen, reichten die Anwaltskammer von Hatay sowie Umwelt- und Gesundheitsorganisationen eine Klage auf Aussetzung der Vollstreckung wegen der Trümmerdeponie in der Stadt ein.

Der Generalstaatsanwalt des Europäischen Gerichtshofs äußerte seine Meinung, dass Frauen, die von Ehrenmord, Zwangsheirat und häuslicher Gewalt bedroht sind, innerhalb der EU der Flüchtlingsstatus zuerkannt werden kann.