In Deutschland geht der Konflikt zwischen dem Chef des Inlandsgeheimdienstes und der rechtspopulistischen AfD weiter. Über die Justiz versucht die AfD, den Geheimdienstchef an einer Aussage über die Partei zu hindern.

Syrien gab bekannt, dass bei einem Luftangriff Israels auf einige Punkte in der Nähe der Hauptstadt Damaskus vier Soldaten getötet wurden.

Die Militärjunta, die am 26. Juli mit einem Putsch die Regierung in Niger übernommen hatte, schloss den Flughafen des Landes im Falle einer militärischen Intervention.

Mete Gazoz, der bei der Weltmeisterschaft im Bogenschießen in Berlin die Goldmedaille gewann, sagte: „Heute bin ich der schönste Bogenschütze auf dem Planeten geworden, und das werde ich auch weiterhin bleiben.“ Gazoz erhielt zahlreiche Glückwünsche von Politikern.

Die deutsche Automobilindustrie, einst ein Riese der offenen Mittelwelt, verliert ihren früheren Glanz. Der Branche bereitet der Erfolg Chinas bei der Elektromobilität Sorgen.

Der erfolgreiche Mittelfeldspieler der deutschen Nationalgruppe, İlkay Gündoğan, wurde zum Spieler des Jahres in Deutschland gewählt. Gündogan war kürzlich von Manchester City, wo er Kapitän war, zum spanischen Team FC Barcelona gewechselt.

Einer deutschen Umfrage zufolge hat die AfD zum ersten Mal seit vier Monaten an Boden verloren. Das am Wochenende verabschiedete Wahlprogramm der Partei sah die Gründung einer „Föderation Europäischer Nationen“ anstelle der EU vor.

Die von der Westafrikanischen Wirtschaftsunion (ECOWAS) der Militärjunta in Niger gewährte Frist läuft heute ab. Die ECOWAS hatte der Junta, die nach dem Putsch an die Macht kam, bis Sonntag Zeit gegeben, um Präsident Bazum wieder ins Amt zu holen.

Deutschlands vereinfachter Visumantrag für Erdbebenopfer endet. Die Deutsch-Türkische Gemeinde forderte hingegen die Verlängerung des Antrags.

In Hatay, wo das Erdbeben die größten Zerstörungen verursachte, gibt es seit sechs Monaten kein Leitungswasser und das Wohnungsproblem besteht weiterhin. Nach den Worten der Stadtplaner finden Erdbebenopfer in „Erdbebenvierteln“ die Analyse. Aynur Tekins Eindrücke.