Berichten zufolge kamen bei der Explosion in einem Tanklager in der Region Berg-Karabach in Aserbaidschan mindestens 20 Menschen ums Leben.

Russland und die USA warfen sich gegenseitig vor, den Südkaukasus zu destabilisieren. Brüssel empfängt heute Beamte aus Baku und Eriwan.

In der Türkei kämpfen diejenigen, die ihre Angehörigen durch ein durch Asbestexposition verursachtes Mesotheliom verloren haben, seit vielen Jahren darum, zu verhindern, dass andere die gleichen Schmerzen erleiden.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban erklärte, man habe es nicht eilig, der NATO-Mitgliedschaft Schwedens zuzustimmen. Orban erklärte außerdem, dass man die Ukraine in internationalen Angelegenheiten nicht unterstützen werde.

Der italienische Ministerpräsident Meloni richtete einen Brief an seinen deutschen Amtskollegen Scholz, in dem er seine Vorwürfe über die finanzielle Unterstützung Deutschlands für Rettungsorganisationen im Mittelmeer äußerte.

Während in Ostsyrien erneut Konflikte zwischen der YPG und arabischen Stämmen aufflammten, verhängten die Kurden in Deir ez-Zor eine Ausgangssperre.

Erdoğan nahm an der Grundsteinlegung der Erdgaspipeline Iğdır-Nachitschewan teil und forderte Armenien auf, „die Hand des Friedens zu halten“. Aliyev hingegen dankte seinem Gast Erdoğan und der Türkei für die Unterstützung seines Landes.

Armenier aus Berg-Karabach ziehen nach der Militäroperation Aserbaidschans in dieser Region nach Armenien. Die Zahl der Menschen, die von Berg-Karabach nach Armenien kamen, belief sich auf fast 5.000.

Präsident Erdoğan reiste auf Einladung des aserbaidschanischen Präsidenten Aliyev nach Nachitschewan. Der Besuch findet zu einer Zeit statt, in der die Augen der Welt auf Berg-Karabach gerichtet sind.

Nach den Forschungsergebnissen der United Public-Labour Confederation stieg die Hungergrenze einer vierköpfigen Familie im September 2023 auf 14.542 Lira, während die Armutsgrenze auf 41.651 Lira anstieg.