Während sich die Aufmerksamkeit auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen richtet, gibt die zunehmende Gewalt im Westjordanland Anlass zur Sorge. Die USA warnten Israel vor dem Einmarsch jüdischer Siedler in die Region gegen Palästinenser.

Das neue Einwanderungsgesetz in Deutschland, das das Land für qualifizierte ausländische Arbeitskräfte attraktiv machen soll, tritt morgen in Kraft. Experten weisen darauf hin, dass die deutsche Wirtschaft auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen ist.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Neyanyahu sagte, man habe versucht, die Operation im Gazastreifen mit minimalen zivilen Opfern zu beenden, sei dabei aber nicht erfolgreich gewesen.

Erdogan kommt heute nach Deutschland. Auch in den Kommentaren der deutschen Presse findet der Besuch breite Beachtung. Ein erheblicher Teil der Kommentare konzentriert sich auf den Wert des Dialogs mit der Türkiye.

Die israelische Armee gab bekannt, dass sie die Kontrolle über den Hafen von Gaza übernommen habe, der angeblich von der Hamas für Terroranschläge genutzt wurde. Andererseits wiederholte US-Chef Biden seine Gaza-Warnung an Israel.

Der inhaftierte Anwalt Ahmet Gün, Finanzberater der Unternehmen des Ehepaars Dilan-Engin Polat, gab in seiner Aussage gegenüber der Staatsanwaltschaft zu, dass durch die Ausstellung gefälschter Rechnungen große Geldbeträge in die Unternehmen des Ehepaars geflossen seien.

Es wurde bekannt gegeben, dass für Erdoğans Besuch in Berlin morgen 1.500 Polizisten im Einsatz seien. Die Kritik an dem Besuch hält an.

Mit der Begründung, dass die Zahl der Einwanderer, die in den letzten Monaten ins Land kamen, gestiegen sei, führt Finnland diese Grenzmobilität auf die Aktivitäten Moskaus zurück und wird vier Grenztore zu Russland schließen.

Die EU erlaubte die Verwendung von Glyphosat, dem angeblich schädliche Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt zugeschrieben werden, für weitere zehn Jahre. Der Vorstand erklärte, dass es neue Bedingungen und Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung geben werde.

Der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten der Großen Türkischen Nationalversammlung erklärte, dass von Schweden weitere Informationen über die gegenüber der Türkei eingegangenen Verpflichtungen eingeholt werden sollten, und beschloss, die Verhandlungen über das NATO-Beitrittsprotokoll zu verschieben und auf die Genehmigung zu warten.