Laut einer Umfrage eines in Deutschland ansässigen Unternehmens sind Cyberangriffe für viele Unternehmen ein häufiges Problem. Unternehmensleiter sind der Meinung, dass ihre Unternehmen nicht ausreichend vor diesen Angriffen geschützt sind.

Auf dem 5. Großen Kongress der GÜZEL-Partei wird ein neuer Vorsitzender gewählt. Meral Akşener hielt ihre letzte Rede als Generalleiterin auf dem Kongress.

Nach der Verabschiedung des Verstärkungspakets für die Ukraine durch den Kongress kündigte Washington ein zusätzliches Hilfspaket an. Allerdings kann die Bereitstellung der für Kiew vorgesehenen langfristigen militärischen Unterstützung in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar Monate oder sogar Jahre dauern.

Der Taksim-Platz ist einer der wertvollen Erinnerungsorte an die Bemühungen um Arbeit und Demokratie. Gewerkschaften und Berufskammern bestehen auf einem Treffen am Taksim-Platz, wo auch in diesem Jahr die Feierlichkeiten zum 1. Mai verboten sind.

Die Berliner Polizei intervenierte im Lager pro-palästinensischer Demonstranten vor dem Gebäude des Ministerpräsidenten. Die Demonstranten forderten von Deutschland einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel.

Es wurde berichtet, dass das für den 9. Mai im Weißen Haus geplante Treffen von Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit US-Präsident Joe Biden aufgrund von Änderungen im Zeitplan Erdoğans verschoben wurde.

Präsident Erdoğan kritisierte den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu scharf. Erdoğan sagte: „Wir werden unsere Hamas-Brüder weiterhin als die Nationalkräfte Palästinas betrachten.“

Die französischen und deutschen Verteidigungsminister haben ein gemeinsames Verteidigungsprojekt im Wert von mehreren Milliarden Euro unterzeichnet. Als Ersatz für den deutschen Leopard 2 und den französischen Leclerc wird ein neuer Kampfpanzer entwickelt.

Die Bundesregierung hat die Flugticketsteuern erhöht, um das Haushaltsdefizit auszugleichen. Von der Erhöhung, die ab dem 1. Mai für alle Flüge gilt, sind auch türkische Passagiere betroffen. Tourismusfachleute befürworten Steuererhöhungen.

Im Fall des Bombenanschlags, bei dem sechs Menschen in der Istanbuler Istiklal-Straße ums Leben kamen, verurteilte das Gericht den inhaftierten Angeklagten Ahlam Albashir zu 1.794 Jahren Gefängnis.