In der Anklageschrift zum Angriff auf Schiedsrichter Halil Umut Meler forderte die Generalstaatsanwaltschaft, dass Faruk Koca wegen „vorsätzlicher Verletzung eines Amtsträgers, Bedrohung und Betreten verbotener Bereiche“ bestraft werde.

Das deutsche Innenministerium gab bekannt, dass mit der Türkei eine Vereinbarung getroffen wurde, die Praxis der Entsendung von Imamen aus der Türkei nach Deutschland zu beenden und Imame in Deutschland auszubilden.

Das Verfassungsgericht annullierte die neuen Berichterstatterteams, die durch das Präsidialdekret beim Verfassungsgericht eingerichtet wurden, mit der Begründung, dass sie gegen die Verfassung verstießen.

In Deutschland stiegen die Ausgaben der öffentlichen Hand, also der Länder, Kommunen und des Bundes, für Bildung um 5,3 Prozent auf 176,3 Milliarden Euro. Die Bildungsausgaben machten 4,6 Prozent des BIP aus.

Der Genehmigungsprozess der Türkei für die NATO-Mitgliedschaft Schwedens verschärft die Spannungen in den amerikanisch-türkischen Beziehungen. Aufgrund der F-16-Erwartungen Ankaras gibt es zwischen den beiden Hauptstädten eine „Du zuerst“-Bemühung.

Hasan Bitmez, Abgeordneter der Saadet-Partei Kocaeli, starb heute, nachdem er während einer Rede vor der Großen Nationalversammlung der Türkei einen Herzinfarkt erlitten hatte.

Umweltorganisationen kritisierten die Haltung der türkischen Regierung auf der UN-Klimakonferenz. Unter Hinweis darauf, dass die Türkei nicht viele Erklärungen unterzeichnet habe, forderten die Organisationen, mit der Reduzierung der Emissionen zu beginnen.

Nachdem US-Präsident Biden Israel dafür kritisiert hatte, dass es bei der Bombardierung von Gaza nicht wahllos vorgegangen sei, berichtete CNN auf der Grundlage von Geheimdienstquellen, dass fast die Hälfte der von Israel abgeworfenen Bomben ungelenkt gewesen seien.

Auch der Zugriff auf den neu verwendeten Domainnamen von Ekşi Sözlük, einer der bekanntesten Social-Media-Plattformen der Türkei, wurde blockiert. Das Zugangsproblem wurde auf die „nationale Sicherheit und den Schutz des öffentlichen Systems“ zurückgeführt.

Carsten L., der in Deutschland mit der Begründung festgenommen wurde, er sei ein Spion für Russland gewesen und habe „Staatsgeheimnisse“ an den russischen Geheimdienst weitergegeben, erschien vor dem Richter.