Der aus Protest gegen das Zugunglück in Griechenland organisierte Generalstreik legte das Leben im ganzen Land lahm. In der Hauptstadt Athen kam es zwischen Demonstranten und der Polizei zu heftigen Zusammenstößen.

Es wurde behauptet, die AKP werde zu ihrer Essenz zurückkehren, indem sie das umstrittene "neue Wirtschaftsmodell" in ihrer Wirtschaftspolitik aufgibt, und Präsident Erdoğan strebt an, Mehmet Şimşek an die Spitze der Wirtschaft zu bringen.

Polen beschloss, vier Kampfflugzeuge des Typs MiG-29 aus seinem Bestand an die Ukraine abzugeben. Damit schickt erstmals seit Kriegsbeginn ein Nato-Land Kampfflugzeuge in die Ukraine.

Es wurde behauptet, dass sieben Menschen, darunter hochrangige PKK-Führungskräfte, bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe der Stadt Dohuk im Nordirak getötet wurden. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

Die AKP, die das Bündnis weiter ausbaut und an der Liste arbeitet, arbeitet daran, die Stimmen sowohl der nationalistischen Wähler als auch der kurdischen Wähler zu erhalten.

Die Europäische Zentralbank (EZB), deren Aufgabe es ist, für Preisstabilität in der Eurozone zu sorgen, erhöhte den Zinssatz um 50 Basispunkte. Der Hauptrefinanzierungssatz wurde auf 3,5 Prozent angehoben.

AKP und MHP haben beschlossen, Recep Tayyip Erdoğan als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.

Der syrische Staatschef Baschar al-Assad sagte, er werde sich nicht mit Präsident Recep Tayyip Erdogan treffen, es sei denn, die Türkei stimme zu, ihre Streitkräfte aus Syrien abzuziehen.

In Bolu ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,8.

UNICEF-Vertreter, die dem Ausschuss für sexuellen Missbrauch im Parlament Informationen gaben, erklärten, dass das Risiko von Kinder- und Zwangsehen zunehmen würde, und verwiesen auf die in 11 vom Erdbeben betroffenen Provinzen durchgeführten Untersuchungen.