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Besuch des Auswärtigen Amtes in Imamoglu

Anna Lührmann, die für Europa und Umwelt zuständige Staatssekretärin im Auswärtigen Amt des Auswärtigen Amtes, machte vor ihren Kontakten in Ankara und Istanbul auf das Potenzial für eine starke Zusammenarbeit mit der Türkei aufmerksam, äußerte aber gleichzeitig ihre Besorgnis über die Herrschaft der Türkei Gesetz.

Lührmann, der vom 3. bis 4. Januar die Türkei besuchen wird, erinnerte daran, dass die Türkei ein wertvoller Partner für Deutschland und die EU sei und dass die türkische und die deutsche Gemeinschaft eng miteinander verbunden seien: „Inmitten Deutschlands und der Türkei gibt es viele Bereiche der Zusammenarbeit , und das Klima steht kurz vor dem Schutz. Es gibt ein großes Potenzial für eine stärkere Zusammenarbeit in diesen Bereichen“, sagte er.

Schwerpunkt „Rechtsstaatlichkeit“ und „Meinungsfreiheit“

Gleichzeitig erklärte Lührmann, man verfolge die Entwicklungen im Bereich Rechtsstaatlichkeit mit großer Sorge und wolle anlässlich der anstehenden Wahlen in der Türkei den Wert fairer Rahmenbedingungen im demokratischen Wahlkampf betonen. Die Meinungsfreiheit spiele in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, betonte Lührmann, dass dieses Thema auch bei seinen Treffen mit seinen Amtskollegen in der Türkei auf der Tagesordnung stehen werde.

In der Erklärung des Ministeriums hieß es, dass neue Entwicklungen in den bilateralen Beziehungen, Türkei-EU-Interessen im Mittelpunkt von Lührmanns Kontakten stehen und Rechtsstaatlichkeit und Umweltfragen besondere Bedeutung beimessen.

Er wird sich mit Imamoglu in Istanbul treffen

Im Rahmen des Ankara-Besuchs von Lührmann waren der stellvertretende Außenminister und EU-Chef Faruk Kaymakcı, der stellvertretende Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel Mehmet Emin Birpınar und der Sprecher des parlamentarischen Auswärtigen Ausschusses Akif Çağatay Kılıç sowie Vertreter der Politik Parteien und Nichtregierungsorganisationen werden Anıtkabir besuchen.

Lührmann, der von Ankara nach Istanbul reisen wird, wird zu einem Treffen mit Ekrem İmamoğlu, dem Vorsitzenden der Stadtverwaltung von Istanbul, und Vertretern aus der Welt der Wirtschaft kommen und die Kulturakademie Tarabya und das Kunstzentrum ARTER besuchen.

DW/BK,HT

DW

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