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Die Anklage gegen die Verdächtigen, die zwei Tonnen Heroin geschmuggelt haben, ist fertig

Die von der Staatsanwaltschaft Dresden vorbereitete Anklage gegen fünf Personen, die bei den Razzien in Deutschland und den Niederlanden im vergangenen Jahr gefasst wurden und denen vorgeworfen wird, in großem Umfang Drogen aus dem Iran nach Deutschland geschmuggelt zu haben, ist abgeschlossen. In der Anklageschrift hieß es, dass sich der Vorwurf des Schmuggels von insgesamt 2.100 Kilogramm Heroin aus dem Iran nach Deutschland unter Angabe von Seife gegen insgesamt fünf Personen richtete, von denen zwei iranische Staatsbürger waren, einer davon Türkei, eines von der Türkei und Serbien und eines von Deutschland.

Es wird behauptet, dass die Gruppe in den Jahren 2021 und 2022 jeweils 700 Kilogramm Heroin geschmuggelt, die betreffende Droge vom Iran in den deutschen Bundesstaat Sakonia und dann in die Niederlande gebracht und diese Droge für 15 Millionen 500.000 Euro verkauft hat.

In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft heißt es, der Cluster sei durch den Einsatz der Sicherheitskräfte beschlagnahmt worden, als dieser erneut 700 Kilogramm Heroin als Seife deklarierte und versuchte, es von Dubai in den Hamburger Hafen zu schmuggeln. Die am 8. und 9. September 2022 sichergestellten 700 Kilogramm Drogen weisen die Besonderheit auf, dass es sich um die höchste gleichzeitig sichergestellte Heroinmenge in Deutschland handelt. Bei den Razzien gegen die Bande, die unter Verschluss gehalten wurden, kam es zu Durchsuchungen in den Städten Hamburg und Chemnitz sowie in den Niederlanden, fünf Tatverdächtige wurden festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Dresden, die die Ermittlungen führt, wirft den Verdächtigen nicht weniger als organisierten Drogenhandel vor. Während angegeben wurde, dass der 55-jährige deutsche und der 64-jährige iranische Tatverdächtige teilweise Geständnisse abgelegt hätten, wurde berichtet, dass außer dem 41-jährigen Tatverdächtigen, der Türkisch und Serbisch sprach, niemand aus dem Cluster vorbestraft sei Staatsbürgerschaften.

Wie wurden sie gefangen?

Es wurde berichtet, dass der Verdächtige, ein 41-jähriger türkisch-serbischer Staatsbürger, der Anführer der Bande war und zu den fünf Personen gehörte, die während der in Deutschland und den Niederlanden durchgeführten Operationen in zehn Wohnungen und Arbeitsplätzen festgenommen wurden. Es wurde behauptet, dass der andere Verdächtige, ein 53-jähriger türkischer Staatsbürger, ebenfalls Kontakt zum Bandenführer in der Mitte des deutschen Beamten aufgenommen habe. Die Ermittlungsbehörden hatten mitgeteilt, dass das fragliche Heroin bereits Ende August, also vor den Einsätzen, in Hamburg beschlagnahmt worden sei, die Öffentlichkeit wurde jedoch später darüber informiert, da die Ermittlungen im Geheimen geführt und weitergeführt wurden.

dpa,DW / ETO,ET

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