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Die NATO hat mit der Verschiffung von 1.000 Containern in die Türkei begonnen, die etwa 4.000 Personen, die von den Erdbeben in Kahramanmaraş betroffen sind, vorübergehend Unterkunft bieten sollen.
Laut einer schriftlichen Erklärung der NATO hat das erste Handelsschiff mit 600 Containern am 19. Februar den italienischen Hafen Taranto verlassen.
In der Erklärung heißt es, dass die Verbringung „als Ergebnis der Harmonie zwischen dem Joint Force Command der NATO in Neapel und der NATO Reinforcement and Supply Agency durchgeführt wurde, mit dem Ziel, mindestens 4.000 Menschen, die von der Katastrophe betroffen sind, vorübergehend Unterschlupf zu bieten Erdbeben.“
NATO-Offiziere im Hafen von TarantoFoto: JFC Neapel/NATO
Die NATO berichtete, dass die Container voraussichtlich nächste Woche Iskenderun erreichen werden. Es ist geplant, mit der Errichtung des Lagers zu beginnen, nachdem die Ausrüstung entladen und in die Region geliefert wurde.
In der Erklärung wurde auch festgestellt, dass die NATO die Arbeiten koordinierte, die durchgeführt wurden, um Zelte von Pakistan in die Türkei auf dem Luftweg zu liefern.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am vergangenen Donnerstag die Hauptstadt Ankara und das Erdbebengebiet besucht. Der Nato-Generalsekretär sagte in seiner Erklärung in Ankara, in den kommenden Tagen und Wochen würden „Zehntausende Zelte“ in die Türkei geschickt.
DW/CO,BO
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